Tincry

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Tincry

Kìrich Saint-Médard
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KàntonLe Saulnois
KommünàlverbàndSaulnois
Àmtliga NàmaTincry
MaireGil Dussoul (2014-2020)[1]
Code Insee57674
Poschtlaitzàhl57590
Iiwohner
Iiwohner173
Flech8,47 km2
Bevelkerungsdicht19,36 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 54′ 11″ N, 6° 24′ 36″ E / 48.903055555556°N,6.41°E / 48.903055555556; 6.41Koordinate: 48° 54′ 11″ N, 6° 24′ 36″ E / 48.903055555556°N,6.41°E / 48.903055555556; 6.41
Heche269 m
Tincry hemen kokatua: Frànkrich
Tincry
Tincry
Tincry (Frànkrich)
Website
https://lapagelocale.fr/57590-tincry
Dialäkt: Elsassisch

Tincry (ditsch 1915–18 Dinkrich, 1940–44 Dinkirchen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

D Gmein ghert zem Kanton Le Saulnois un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Tincry lijt ìm Saulnois, rund 30 Kilometer sìdeschtlich vun Metz uf re Heche zwìsche 226 un 378 m ìwer em Meeresspiejel.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Tincry ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 950 àls Tinkaracha (962 Dincrei, 1023 Dincriche, 1026 Dincrich, 1182 Dincriche, 1235 Tinkrei, 1338 Tinquerei, 1421 Tinkirchen, 1460 Tinkeringen).

Ìm Johr 1661 ìsch d Gmein züe Frànkrich kumme. Vun 1871 bìs 1918 hàt sa zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Tincry ìsch dr Gil Dussoul. Tincry ghert zem Kommünàlverbànd Saulnois.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 145 150 139 126 133 201

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr tràditionell Dialekt (Patois) vun Tincry ghert zem Lorrain.

Böiwark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kìrich Saint-Médard (1769)

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999