Burlioncourt

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Burlioncourt
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KàntonLe Saulnois
KommünàlverbàndSaulnois
Àmtliga NàmaBurlioncourt
MaireFrançois Ricatte (2014-2020)[1]
Code Insee57120
Poschtlaitzàhl57170
Iiwohner
Iiwohner114
Flech7,36 km2
Bevelkerungsdicht21,6 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 51′ 39″ N, 6° 34′ 46″ E / 48.860833333333°N,6.5794444444444°E / 48.860833333333; 6.5794444444444Koordinate: 48° 51′ 39″ N, 6° 34′ 46″ E / 48.860833333333°N,6.5794444444444°E / 48.860833333333; 6.5794444444444
Heche222 m
Burlioncourt hemen kokatua: Frànkrich
Burlioncourt
Burlioncourt
Burlioncourt (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Burlioncourt (ditsch 1915-18 und 1940-44 Burlingshofen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

D Gmein ghert zem Kanton Le Saulnois un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.

Geografie[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Burlioncourt lijt 41 Kilometer sìdeschtlich vun Metz und 34 Kilometer nordeschtlich vun Nancy uf re Heche zwìsche 207 und 307 Meter ìwer em Meeresspiegel.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Burlioncourt ìsch zum erschte Mol gnannt wore ànne 1266 àls Bruilloncort.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditscha Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.\

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Burlioncourt ìsch dr François Ricatte. Burlioncourt ghert zem Kommünàlverbànd Saulnois.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 171 159 180 162 181 177

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr tràditionell Dialekt (Patois) vun Burlioncourt ghert zem Lorrain.

Böiwark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kìrich Saint-Lége (18. Jh.)

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Burlioncourt – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999