Oriocourt

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Oriocourt
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KàntonLe Saulnois
KommünàlverbàndSaulnois
Àmtliga NàmaOriocourt
MaireThierry Albrique (2014-2020)[1]
Code Insee57525
Poschtlaitzàhl57590
Iiwohner
Iiwohner56
Flech4,44 km2
Bevelkerungsdicht13,29 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 51′ 55″ N, 6° 24′ 43″ E / 48.865277777778°N,6.4119444444444°E / 48.865277777778; 6.4119444444444Koordinate: 48° 51′ 55″ N, 6° 24′ 43″ E / 48.865277777778°N,6.4119444444444°E / 48.865277777778; 6.4119444444444
Heche245 m
Oriocourt hemen kokatua: Frànkrich
Oriocourt
Oriocourt
Oriocourt (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Oriocourt (ditsch 1915–18 un 1940–44 Orhofen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

D Gmein ghert zem Kanton Le Saulnois un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Oriocourt lijt sìdeschtlich vun Metz ìm Saulnois uf re Heche zwìsche 228 un 296 m ìwer em Meeresspiejel.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Oriocourt ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1195 àls Oricourt (1211 Orioucourt, 1310 Oriencourt).

Ìm Johr 1661 ìsch d Gmein züe Frànkrich kumme. Vun 1871 bìs 1918 hàt sa zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Oriocourt ìsch dr Thierry Albrique. Oriocourt ghert zem Kommünàlverbànd Saulnois.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 95 94 80 66 58 54

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr tràditionell Dialekt (Patois) vun Oriocourt ghert zem Lorrain.

Böiwark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kìrich Saint-Jean-Baptiste (17. Jh.)
  • Abbaye du Sacré-Cœur
  • Àbteikàpall (1892)

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Oriocourt – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999