Tegna
Tegna | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Schwiiz | |
Kanton: | Tessin (TI) | |
Bezirk: | Locarno | |
Kreis: | Melezza | |
Gmeind: | Terre di Pedemonte | |
Poschtleitzahl: | 6652 | |
Koordinate: | 701249 / 115572 | |
Höchi: | 255 m ü. M. | |
Flächi: | 2.9 km² | |
Iiwohner: | 757 (31. Dezämber 2012) | |
Tegna | ||
Charte | ||
Tegna isch e ehmoligi Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si het zum Chrais (circolo) Melezza im Bezirk Locarno ghert. Uf dr 14. April 2013 het Tegna mit dr Nochbergmaine Cavigliano un Verscio zue dr neie Gmai Terre di Pedemonte fusioniert.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tegna lyt im untere Onsernonedal. Zue dr Gmai ghert no d Fraktion Ponte Brolla. Nochbergmaine sin Avegno-Gordevio, Locarno, Losone un Verscio.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tegna isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1238 as Tenia.
Am 22. Septämber 2002 hän d Stimmburger vu Tegna di blant Fusion mit dr Gmaine Verscio un Cavigliano zue dr neie Gmai Pedemonte abglähnt. Des Brojäkt isch derno vorerscht ufgee wore. Am 25. Septämber 2011 hän d Burger eme neie Fusionsbrojäkt mit Cavigliano un Verscio zue dr neie Gmai Terre di Pedemonte zum 14. April 2013 zuegstimmt.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Tegna isch bis 2013 dr Omar Balli gsi.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[1]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 240 | 250 | 262 | 258 | 208 | 225 | 322 | 241 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 292 | 318 | 393 | 401 | 412 | 469 | 616 | 661 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Tegna ghert zum Ticinese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bfaarchilche S. Maria Assunta (im 14. Jh. gnännt)
- Kapäll Madonna delle Scalate, au S. Anna (17. Jh.)
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Celestino Trezzini: Tegna. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Stegemann – Tenero. Attinger, Neuenburg 1921, S. 648, 649.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Arte e monumenti della Lombardia prealpina. La Vesconta, Istituto grafico Casagrande, Bellinzona 1967, S. 197, 386-387, 566–567, 579.
- A. Gersten: Castello di Tegna. In: Svizzera Rivista d’arte e d’archeologia., 1969, S. 117–150.
- Onorio Silacci, Centovalli e Terre di Pedemonte. Associazione Pro Centovalli e Pedemonte, 1988.
- Mario De Rossa, Motivo di una secolare controversia. Dunzio di Tegna. In: Tre Terre. Periodico di Tegna, Verscio e Cavigliano. Nummer 16, 1991.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 211, 212.
- Elfi Rüsch: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino. Distretto di Locarno IV: La Verzasca, il Pedemonte, le Centovalli e l’Onsernone. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 123). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte SKG. Bern 2013, ISBN 978-3-03797-084-3, S. 132–148.
- Mario De Rossa: B.D.L. (Benefattori di Livorno). Le loro testimonianze nelle Terre di Pedemonte, nelle Centovalli e a Ronco s/Ascona. in «Arte&Storia.» Svizzeri a Pisa e Livorno. 14. Jahrgang, Nummer 62, Edizioni Ticino Management, Lugano August 2014, S. 262–281.
- Rodolfo Huber: Tegna. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )