Reinhold-Schneider-Priis
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Dialäkt: Friburgerisch (eltere Stadtdialekt) |
De Reinhold-Schneider-Priis isch de Kulturpriis vu de Stadt Friburg im Brisgau un wird siter anne 1960 all zwai Johr turnusmäßig im Wechsel in de Beriich Literatur, Musik un Bildendi Kunscht verlihe. Newem Hauptpriis, wu mit 15.000 Euro dotiert isch, wird e Ehregab bzw. e Stipendium, dotiert mit 6.000 Euro, vergewe. Iwer d Priisvergab entschaidet unter em Vorsitz vum Owerburgermaischter e Jury us Gmaindsreet un Lit vum effetlige Lewe. E wichtig Kriterium isch d Verbundeheit vum Priisdreger un/oder sim Werk mit Friburg. Dodemit knipft d Uuszaichnig an de Namesgewer, de Schriftsteller Reinhold Schneider aa, wu s Werk un Lewe vun em stark mit Friburg verbunde gsi isch.
Priisdreger
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1960: Franz Philipp (Musik)
- 1962: Franz Schneller (Literatur)
- 1964: Rudolf Riester (Bildendi Kunscht)
- 1966: Theodor Egel (Musik), Dietrich von Bausznern (Förderpreis), Peter Förtig (Ferderpriis)
- 1968: Kurt Heynicke (Literatur)
- 1970: Walter Schelenz (Bildendi Kunscht), Jürgen Brodwolf (Ferderpriis)
- 1972: Wolfgang Fortner (Musik)
- 1974: Christoph Meckel (Literatur, Bildendi Kunscht)
- 1976: Peter Dreher (Bildendi Kunscht), Rudolf Dischinger (Ferderpriis)
- 1978: Carl Seemann (Musik), Wolfgang Rihm (Ferderpriis)
- 1980: Peter Huchel (Literatur), Maria Wimmer (Ferderpriis)
- 1982: Karl-Heinz Scherer (Bildendi Kunscht), Bernd Völkle (Ferderpriis), Susi Juvan (Ferderpriis)
- 1984: Klaus Huber (Musik), Ernst Helmuth Flammer (Ferderpriis), Frank Michael (Ferderpriis)
- 1986: Walter Dirks (Literatur), Nina Gladitz (Ferderpriis), Peter Krieg (Ferderpriis)
- 1988: Artur Stoll (Bildendi Kunscht), Christine Gerstel-Naubereit (Ferderpriis), Lotte Paepke (Ferderpriis)
- 1990: Experimentalstudio vum SWR: Hans Peter Haller un André Richard (Musik), Walter Mossmann (Ferderpriis)
- 1993: Kulturzitschrift Allmende, Arnold Stadler (Ferderpriis)
- 1995: Swetlana Geier (Literatur), Ragni-Maria Seidl-Gschwend (Ferderpriis)
- 1997: Peter Staechelin (Bildendi Kunscht), Viola Keiser (Ferderpriis), Hans Rath (Ferderpriis)
- 1999: Edith Picht-Axenfeld (Musik), Günter Steinke (Ferderpriis)
- 2002: Kyra Stromberg (Literatur), Helma un Bernhard Hassenstein (Ehregab), Annette Pehnt (Stipendium)
- 2004: Peter Vogel (Bildendi Kunscht), Freya Richter (Stipendium), Sabine Wannenmacher (Stipendium)
- 2006: Freiburger Barockorchester (Musik), Dieter Ilg (Ferderpriis)
- 2008: Wolfgang Heidenreich (Literatur), Martin Gülich (Ferderpriis), Erika Glassen un Jens Peter Laut (Ehregab)
- 2010: Thomas Kitzinger (Bildendi Kunscht), Beatrice Adler un Stefanie Gerhardt (Stipendium)
- 2012: Rainer Kussmaul (Musik), Cécile Verny Quartet un Günter A. Buchwald (Ferderpriis zue gliche Dail)
- 2014: Klaus Theweleit (Literatur), Lisa Kränzler (Ferderpriis)
- 2016: Susi Juvan (Bildendi Kunscht), Helga Marten (Ehregab), Andreas von Ow (Stipendium)
- 2018: ensemble recherche (Musik), Ralf Schmid un d Band BAR (Stipendium zue gliche Dail)
- 2020: Dietmar Dath (Literatur), Graham Smith un Maria Pires (Darstellendi Kunscht), Theater Die Immoralisten, Vanessa Valk un Jens Burde, Stefanie Höfler, Iris Wolff (Stipendium zue gliche Dail), Renate Obermaier, Heinz Spagl, Evelyn Grill (Ehrepriis)
- 2022: Cristina Ohlmer (Bildendi Kunscht); Reinhild Dettmer-Finke (Film/ Fotografi/ Neii Medie); Florian Thate un Emeka Udemba (Stipendium Bildendi Kunscht zue gliche Dail); Anas Kahal (Stipendium Film/Fotografi/ Neii Medie); Annette Merkenthaler un Grindungskollektiv vu dr Mediewerkstatt Friburg e. V. (Ehrepriis)
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