Lischte vo de Flugunfäll mit Verchehrsflugzüüg 2000
Das isch d Lischt vo de Flugunfäll mit Verchehrsflugzüüg im Jahr 2000.
Für militärischi Flugunfäll lueg i der Lischte vo de Flugunfäll (Militärluftfahrt) ab 1981.
Für Flugunfäll vo Luftfahrzüüg vo der Allgemeine Luftfahrt lueg i der Lischte vo de Flugunfäll (Allgemeini Luftfahrt).
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Ereignis
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Januar
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 10. Januar - Crossair-Flug 498 - E Saab 340 vo der schwyzer Fluggsellschaft Crossair (HB-AKK) uf em Flug vo Züri nach Dreschde isch churz nach em Start uf enes Fäld bi Nassewil i der Schwyz abgstürzt. Alli 10 Mönschen a Bord sy gstorbe.
- 13. Januar - Flugunfall von ere Shorts 360 bi Brega - E Short 360-300 vo der schwyzer Fluggsellschaft Avisto (HB-AAM) het 5 Kilometer vor em Flughafe Brega vor der lübische Küschte müesse notwassere. Da derby sy 22 vo 41 Persone ertrunke. Es het kenner Schwümmweschte im Flugzüüg gha. D Maschine isch im Uftrag vo der US-amerikanische Sirte Oil Company us Tripolis underwägs gsi. D Pilote hei's versumet, d Entyschigsalag vo de Tribwärch yzschalte, da wil si sech unablässig über sachfrömdi Theme gredt hei.[1]
- (A) 31. Januar - Alaska-Airlines-Flug 261 - E MD-83 vo der US-Amerikanische Fluggsellschaft Alaska Airlines (N963AS) isch i der neechi vo Los Angeles, USA u i der neechi vo Point Mugu bi Oxnard Kalifornie i Pazifik gstürzt. D Maschine isch uf em wäg vo Puerto Vallarta Mexiko nach San Francisco gsi. Alli 88 Persone a Bord sy gstorbe. Grund für e Absturz isch gsi das d Wartigsintervall us Chostegründ sy verlengeret worden u d Mechanik vo der Höheruedertrimmig bi der MD-83 nid isch usfallsicher gsi.
Juli
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 12. Juli – Hapag-Lloyd-Flug 3378 - E Airbus A310-300 vo der dütsche Hapag-Lloyd Flug (D-AHLB) het uf em Wäg vo Kreta nach Hannover uf em Flughafe Wien muesse notlande. Ds Fahrwärch het sech nach em Start nid vollständig la yfahre. Der Käpten het sech trotz em erhöhte Luftwiderstand zum Wyterflug nach Münche entschide. Der Trybstoffverbruuch isch aber wäg der verschlächterete Aerodynamik starch agstege. Nach ere Flugzyt vo 2:35 Stund sy beidi Triibwärch wäge Kerosinmangel usgfalle. Nume mit vil Glück isch e Gleitflug zum Flughafe Wien-Schwechat wo ds Flugzüüg irreperabel isch beschädiget worde. Vo de 142 Persone sy 26 verletzt worde.[2]
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Stanley Stuart: Emergency, 1999, ISBN 3-924208-18-2
- Mike Sharpe: Die größten Flugzeugkatastrophen, Bindlach 1998, ISBN 3-8112-1670-8
- Andrew Brookes: Katastrophen am Himmel, 1994, ISBN 3-7637-5930-1
- Helmut Kreuzer: Absturz, Die tödlichen Unfälle mit Passagierflugzeugen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (seit 1950), Air Gallery Edition, Erding, 1. Auflage 2002, ISBN 3-9805934-3-6, (technisch-wissenschaftliche Darstellungen auf Basis der Flugunfalluntersuchungen, drei Unfälle 1991, 2000, 2001)
- Karcev Chazanovskij: Warum irrten die Experten?, Berlin 1990, ISBN 3-341-00545-5
- Michel Brun: Incident at Sachalin, Four Walls Eight Windows, New York 1995, ISBN 1-56858-054-1
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Umfassende Informationen über Flugzeughavarien auf Aviation Safety Network (englisch)
- Flugkatastrophen in der zivilen Luftfahrt
Quelle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Unfallbericht Short 360 HB-AAM, Aviation Safety Network (änglisch), abgrüeft am 18. April 2021.
- ↑ Unfallbericht A310 D-AHLB, Aviation Safety Network (änglisch), abgrüeft am 18. April 2021.
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