Grasshopper Club Zürich
Grasshoppers | |||
Ganze Name | Grasshopper Club Zürich | ||
Spitzname | Hoppers, GC, GCZ First Club of Town | ||
Gründet | 1. September 1886 | ||
Stadion | Letzigrund | ||
Plätz | 25'000 Plätze | ||
Präsident | Stephan Anliker | ||
Trainer | Giorgio Contini | ||
Homepage | www.gcz.ch | ||
Liga | Reiffise Super League | ||
2023/24 | 11. Rang | ||
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Dä Grasshopper-Club Züri (abkürzt GCZ oder GC) isch en polysportive Verein us Züri, wo aber hauptsächlich als Fuessballverein bekannt isch.
GC isch dä zweitèltischti Fuessballclub i dä Schwiz nach em FC Sanggalle und isch 1886 vom Ängländer Thomas E. Griffith gründed worde. Er isch bis hüt mit 27 Schwiizer Meistertitel und 18 Cupsieg dä erfolgriichst Fuessballverein i de Schwiiz. De gröscht international Erfolg hät er 1977/1978 chönne fiire, woner im UEFA-Cup bis is Halbfinal vorgstosse isch und sich det nur knapp am SC Bastia us Frankriich hät müesse gschlage gäh.
De Stadtklub hät während sinere lange Vereinsgschicht einige prominänti Name als Spieler i sine Reihe gha, so zum Biispiel Stéphane Chapuisat, Ciriaco Sforza, Johann Vogel, Giovane Elber, Wynton Rufer, Günther Netzer. Trotz dä beiidruckende Erfolg i dä Vergangeheit hät GC i dä letschte Jahr ihri Vormachtsstellig i dä Schwiiz müesse an FC Basel abgäh. Bis im Jänner 2015 isch de Michael Skibbe de Trainer vo GC gsi.
Erfolg
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Meischtertitel (27): 1898, 1900, 1901, 1905, 1921, 1927, 1928, 1931, 1937, 1939, 1942, 1943, 1945, 1952, 1956, 1971, 1978, 1982, 1983, 1984, 1990, 1991, 1995, 1996, 1998, 2001, 2003
Cup-Siig (19): 1926, 1927, 1932, 1934, 1937, 1938, 1940, 1941, 1942, 1943, 1946, 1952, 1956, 1983, 1988, 1989, 1990, 1994, 2013
Ligacup (2): 1973, 1975
Supercup (1): 1989
2 x Qualifikation für UEFA Champions League (1995/96, 1996/97) 1 x Meistercup Viertelfinal (1979) 1 x Meistercup Achtelfinal (1984) 1 x UEFA-Cup Halbfinal (1978) 1 x UEFA-Cup Viertelsfinal (1981) 2 x UEFA-Cup Achtelfinal (1980, 1998) 1 x Cupsieger-Cup Viertelfinal (1990) 2 x Cupsieger-Cup Achtelfinal (1992, 1995)
Europa-Cup-Siig gegen Real Madrid, Panatinaikos Athen, AC Torino, Olympiques Nîmes, Inter & Slovan Bratislava, Eintracht Frankfurt, Dynamo & Spartak Moskau, Everton, Sporting Lissabon, RSC Anderlecht, FC Porto etc.
Champions-League-Siig gegen Glasgow Rangers, AJ Auxerre, Ajax Amsterdam.
Kader 2018/19
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bekannti Trainer
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Karl Rappan
- Hennes Weissweiler
- Helmuth Johansson
- Jürgen Sundermann
- Ottmar Hitzfeld (1988–1991)
- Leo Beenhakker
- Christian Gross (1993-1997)
- Roy Hodgson
- Marcel Koller
- Hanspeter Latour
Berüemti Spiler
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Früeneri Generatione
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gebrüder Abegglen, Severino Minelli, Fredy Bickel, Robert Ballamann, Rolf Blättler, Roger Vonlanthen, Rolf Wüthrich, Laio Amadò, René Deck, Roger Berbig*, Ove Grahn, Bigi Meyer, Heinz und Herbert Hermann, Claudio Sulser, Raimondo Ponte, Roger Wehrli, Ruedi Elsener, Branislav „Vuko“ Vukosavlievic, Günther Netzer, Charly In-Albon, Andy Egli, Martin Andermatt, Mats Gren, Martin Brunner*, Wynton Rufer, Alain Sutter*, Mark Strudal, Nestor Adriano De Vicente, Thomas Bickel, Peter Közle, Marcel Koller*, Alain Geiger, Kubilay Türkyilmaz, Nestor Subiat.
Hütigi Generation
[ändere | Quälltäxt bearbeite]u. a. Papa “Bouba” Diop, Henri Camara, Stéphane Chapuisat, Giovane Elber*, Massimo Lombardo*, Viorel Moldovan, Patrick Müller, Ciriaco Sforza*, Mihai Tararache, Ramon Vega*, Johann Vogel*, Murat Yakin*, Reto Ziegler*, Pascal Zuberbühler*, Eduardo Ricardo Cabanas*, Boris Smiljanic*, Mladen Petric*, Eldin Jakupovic*, Diego Benaglio*
* Uusbildig bim Grasshopper-Club Zürich