Iisabaanstrecki

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S Rümliger Wiadukt uf dr alte Hauestäistrecki

Iisebaanstrecki säit mä de Iisebaangläis, wo zwäi Örter mitenander verbinde. Im Geegesatz doodrzue bezäichnet dr Begriff Iisebaanlinie dr Vercheer, wo uf ere sonige Strecki reegelmäässig stattfindet. So chönne uf äinere Strecki meereri Baanlinie vercheere oder äi Baanlinie uf meerere Streckine. Iisebaanstreckine wärde vom Persoone- wie au vom Güetervercheer brucht.

In dr Schwiz wird sünonüüm für Iisebaanstrecki au dr Begriff Baanlinie in dr Bedütig vom franzöösische Begriff la ligne de chemins de fer verwändet.[1]

S Drassee von ere Iisebaanstrecki cha mit äim oder meerere Gläis, mit Signaalaalaage, Hochbaute, Kilometrierig, Wäiche und Chrüzige usgstattet si, und mit Bahnhööf und Haltstelle für e Persoone- und Güetervercheer, ere Ooberläitig für e Betriib mit elektrische Lokene und elektrische Motoorwääge. Tüpisch isch ass scho in dr Früezit vom Iisebaan-Streckibau näbe de Gläis Deligraaf- und mänggisch au Elektrizidäätsverbindige aagläit worde si. Daas isch nit nume für e Noochrichdevercheer für e Iisebaanbetriib nützlig gsi, sondern het au andere dennzumol modärni Telekommunikazioon mööglig gmacht.

D Gläis (dr Ooberbau) vo dr Iisebaan si uf eme Underbau konstruiert, wo d Stabilidäät vom Ooberbau gwäärläistet, indäm er d Chreft vo de Baanfaarzüüg ufnimmt. Usserdäm füert er s Räägewasser ab, sodass au bi Frost und vil Rääge d Stabilidäät nid gfäärdet isch. S Gläisbett isch mäistens us Schotter und druf isch dr Ooberbau, d Schiine, wo d Faarkante von ene d Baanfaarzüüg in dr Spur halte.

Quälle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Ardikel «Eisenbahnstrecke» uf dr dütsche Wikipedia

Liddratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Frank Lüdecke: Eisenbahn-Atlas Bundesrepublik Deutschland, Eisenbahn-Lehrbuch-Verlagsgesellschaft, Münche 1983, ISBN 3-923967-02-0.
  • Hans-Joachim Kirsche, Hans Müller: Eisenbahnatlas DDR, Tourist Verlag, Leipzig 1987, ISBN 3-350-00293-5.
  • Eisenbahnatlas Deutschland, 9. Uflaag, Schweers & Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  • H.-W. Dumjahn (Hrsg.): Handbuch der deutschen Eisenbahnstrecken; Eröffnungsdaten 1835–1935. Streckenlängen, Konzessionen, Eigentumsverhältnisse. Vollständiger, unveränderter Nachdruck 1984 der von der Deutschen Reichsbahn herausgegebenen Druckschrift. Mit einer illustrierten Einleitung von Horst-Werner Dumjahn (= Dokumente zur Eisenbahngeschichte. Band 29). Horst-Werner Dumjahn Verlag, Mainz 1984, ISBN 3-921426-29-4.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Art. 17 der Eisenbahnverordnung (EBV) vom 23. November 1983 (Stand am 18. Oktober 2016) lautet: „Bahnlinien sind für eine ausgeglichene Fahrgeschwindigkeit zu trassieren. …“ beziejigswiis in dr franzöösischsproochige Fassig: „“