Dunhuang

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Dunhuang
Dunhuang (China)
Dunhuang (China)
Dunhuang
Dunhuang
Dunhuang
Koordinate 40° 8′ N, 94° 39′ OKoordinate: 40° 8′ N, 94° 39′ O
Basisdate
Staat Volksrepublik China

Provinz

Gansu
Höchi 1142 m
Flechi 26.960 km²
Iiwooner 187.578 (2000)
Dichti Ew./km²
Sustigs
Status kräisfreiji Stadt
Zitzone UTC+8Vorlage:Infobox Ort/Wartung/Anmerkung
D Laag vo dr kräisfreie Stadt Dunhuang (rooseroot) in dr bezirksfreije Stadt Jiuguan (gääl)
D Laag vo dr kräisfreie Stadt Dunhuang (rooseroot) in dr bezirksfreije Stadt Jiuguan (gääl)
D Laag vo dr kräisfreie Stadt Dunhuang (rooseroot) in dr bezirksfreije Stadt Jiuguan (gääl)

Dunhuang (敦煌市, Dūnhuáng Shì) isch en alti Oasestadt an dr Siidestrooss in dr Browinz Gansu im Weste vo China. As kräisfreiji Stadt ghöört si zum Verwaltigsgebiet vo dr bezirksfreie Stadt Jiuquan.

Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dunhuang lit am Weständi vom Hexi-Korridor zmidzt in Wüestegebiet. D Hööchi isch 1.100 m. Nid wit vo dr Stadt in Richdig Weste däilt sich d Siidestrooss in iire nördlige und südlige Zwiig rund um d Wüesti Taklamakan ume.

Administrativi Gliiderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dunhuang het im ganze e Flechi vo 26'960 km². Uf dr Eebeni vo dr Gmäind setzt sich s Verwaltigsgebiet us vier Groossgmäinde und saggs Gmäinde zämme. Das si:

  • d Groossgmäind Shazhou (沙州镇), s Zentrum, Sitz vo dr Stadtregierig;
  • d Groossgmäind Qili (七里镇);
  • d Groossgmäind Suzhou (肃州镇);
  • d Groossgmäind Mogao (莫高镇);
  • d Gmäind Yangjiaqiao (杨家桥乡);
  • d Gmäind Guojiabu (郭家堡乡);
  • d Gmäind Lüjiabu (吕家堡乡);
  • d Gmäind Zhuanqukou (转渠口乡);
  • d Gmäind Huangqu (黄渠乡);
  • d Gmäind Nanhu (南湖乡).

Ethnischi Zämmesetzig vo dr Bevölkerig (2000)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bim Zensus im Joor 2000 si z Dunhuang 187'578 Mensche zelt worde (Bevölkerigsdichti 6,96 Iiwooner/km²).

Naame vom Volk Iiwooner Aadäil
Han 183.616 97,89 %
Hui 2.556 1,36 %
Tu 297 0,16 %
Tibeter 295 0,16 %
Mogole 186 0,1 %
Mandschu 172 0,09 %
Dongxiang 98 0,05 %
Tujia 76 0,04 %
Miao 73 0,04 %
Uigure 59 0,03 %
Salar 31 0,02 %
Koreaner 21 0,01 %
Sustigi 98 0,05 %

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Joor 111 v. d. Z. het dr Kaiser Wudi vo der westlige Han-Dünastii Dunhuang gründet. Wil d Stadt an dr alte Siidestrooss glääge isch und dorum dr wichdigsti chinesischi Chnotepunkt uf däm Handelswääg gsi isch, het si im Usdusch vo Kultur und vo Waare mit em Weste e wichdigi Rolle gspiilt. So het sich dr Buddhismus vo Dunhuang z China usbräitet. Im Joor 366 het mä afo d Mogao-Grotte baue und bis ins 14. Joorhundert an ene gschafft.

Seenswürdigkäite[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 25 km südöstlig vo Dunhuang lige die buddhistische Mogao-Grotte;
  • öbbe 5 km südlig befindet sich e Gebiet mit Sanddüüne won e Echo häi wo bis zu 300 m hooch si (Mingsha Shan);
  • und vor ene dr Yueya Quan ("Mondsichle-See", wörtlig d "Mondsichle-Kwelle"), e Wasserstell, wo usgseet wie wenn si vom Sand bedroot sig.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Dunhuang Institute of Cultural Relics (Hrsg.): Die Höhlentempel von Dunhuang. Ein Jahrtausend Chinesischer Kunst. Stuttgart: Klett Cotta 1982.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Dunhuang“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.