Diskussion:Osterfingen

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Isch des in däm Satz e Tippfääler, dass zweimool d Wilchinger vorchömme? Ich verstoo nit ganz, wer sich wie gäge was gwert het:

„sèllèwäg hèn sich d Ooschterfinger annedubaki dõdemit gweert, dass si grichtlich durrègsetzt hèn, dass d Wilchinger bim Holzschpedyrè Wägzoll vo dè Wilchinger volangt hèn.“ --Terfili (Diskussion) 14:29, 20. Nov. 2017 (MEZ)[Antwort gee]

Do isch schyns au ne chlaine inhaltlige Fähler din, nit nume ne Tippfähler.
In dr Quälle, wu aagee, isch, haißt s:
Im Schaffhauser Staatsarchiv liegt ein Dossier mit dem Titel „Rossberger Handel“. Es enthält die Akten einer Kette von Prozessen, die durch den Kleinen Rat entschieden wurden. Hauptsächlich verlangten die Osterfinger, dass ihnen die Wilchinger Beiträge an den Strassenbau leisteten, weil sie die Wege zur Holzabfuhr benutzten und beschädigten. Alle Rebbesitzer im „Flöö“ sollten in der Bergtrotte trottpflichtig sein und Zahlungen an den Unterhalt des Gebäudes erbringen. Es mag für die Osterfinger ein Trost gewesen sein, dass sie weitgehend Recht erhielten.
Des haißt doch, ass d Wilchinger nit aifach hän mieße 'Wägzoll' zahle, nai, si hän dr Wägböu mieße mitzahle, wel si Wäg uf em Ooschterfinger Baan dur s Holzschlaipfe kaputt gmacht hän. --Holder (Diskussion) 16:12, 20. Nov. 2017 (MEZ)[Antwort gee]
Ha dè Fääler korrigyrt. Dè Wägzoll isch i sèllèm Fall èn Byydrag gsi, um d Schäddè a dè Wäg widder z richtè. Asè han ichs voschtandè. Uss èm Tegscht cha mò nit entnää, ob si nu hèn müèsè zallè odder mithelfè hèn müèsè, Matriaal byybringè usw., well dè Uusdrugg Beiträge rächt neutral i dè Formulyrung isch. Us èm Abschnitt mit dè Drottè wörd s klarer, dört hèn d Wilchinger müèsè dè Chlutter bringè. Mee chan-i nit sägè, dè müèst i èn Ooschterfinger befrògè. D Trottè han i no nit erwäänt, well d Artikel jo au nò nit fèrtig isch... --fideli (Diskussion) 13:55, 4. Dez. 2017 (MEZ)[Antwort gee]