Bärbel Stolz
Dialäkt: Undermarkgreflerisch |
D Bärbel Stolz (geb. Schleker; * 5. Novämber 1977 z Esslenga) isch e dytschi Schauspiileri.
Lääbe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Stolz isch e Doochter vum Schauspiiler un Bienzle-Tatort-Draibuechautoor Martin Schleker. D Stolz isch z Hoegna ufgwagse un het am Kraisgimnasium Riadlenga s Abituur gmacht. Derno het si Schauspiil an dr Hoochschuel fir Film un Fäärnseh Ernst Busch z Berlin gleert.[1] Si het unter anderem z Berlin (1999), z Potsdam (1999), z Hannover (2000), z Krefeld/Mönchengladbach (2000), z Charlsrue (2001) un z Weimar (2002 bis 2003) Theater gspiilt.
In Film- un Fäärnsehprodukzioone het mer d Stolz u. a. chenne sää in Dr. Marlene (1998), Sperling – Sperling und das schlafende Mädchen (1998), Der Kopp (1998), Die lange Nacht zwischen Mann und Frau (1999), Für alle Fälle Stefanie (2000), Z – Die Geburt (2000), Erste Ehe (2001, Kino), Kleiner Matrose (2003), Ist der Zirkus noch so klein, einer muss der August sein (2003), Balko (2003), Das Geschäft mit der Rache (2004, Kurzfilm), Verliebt in Berlin (2005 bis 2006, SAT.1-Telenovela), 29.... und noch Jungfrau (2006) un Geschlossene Gesellschaft (2006, Chuurzfilm). Anne 2008 isch si bi dr ARD-Vooroobeserie Türkisch für Anfänger vor dr Kamera gstande. Im Johr druf het mer si bi Doctor’s Diary gsää zäme mit ire eemoolige Verliebt in Berlin-Kolleegi un Fryndin Laura Osswald. Anne 2013 het si in ere chlaine Roll as Schwimmbaadbsuecheri im Erfolgs-Kinofilm Fack ju Göhte mitgmacht. Syter 2019 spiilt si d Roll vu dr Sibylle Beyer in SOKO Stuttgart.
Syt 2015 chännt mer si fir ire YouTube-Kanaal „Die Prenzlschwäbin“, wu si s Klischee vum Schwoob z Berlin parodiert, zum Dail uf Schweebisch.[2][3][4] Im Juli 2016 isch ire eerscht Buech Isch des bio? Die Prenzlschwäbin erzählt aus ihrem Kiez uusechuu, 2019 ire zwait Buech Ich bin dann mal Ex iber Drännige. D Stolz isch syter anne 2011 ghyroote un het zwai Chinder.
Uusglääseni Filmografy
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1999: Der Kopp (Fäärnsehfilm)
- 2002: Erste Ehe
- 2005–2006: Verliebt in Berlin (Fäärnsehserie, 37 Folge)
- 2007: 29 und noch Jungfrau (Fernsehfilm)
- 2007: I’d Like to Die a Thousand Times
- 2008: Man liebt sich immer zweimal (Fäärnsehfilm)
- 2008: Türkisch für Anfänger (Fäärnsehserie, elf Folge)
- 2008–2009: Doctor’s Diary (Fäärnsehserie, fimf Folge)
- 2009: Die Rosenheim-Cops (Fäärnsehserie, ai Folg)
- 2010: Im Spessart sind die Geister los (Fäärnsehfilm)
- 2011: Lena will es endlich wissen
- 2012: SOKO Stuttgart – Die Aufreißer
- 2013: Fack ju Göhte
- 2015: Marcel über den Dächern
- 2017: High Society
- syt 2019: SOKO Stuttgart (Fäärnsehserie)
- 2022: Liebesdings
Schrifte
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Isch des bio? Die Prenzlschwäbin erzählt aus ihrem Kiez. Goldmann Verlag, 2016, ISBN 978-3-442-17597-0.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offiziälli Websyte vu dr Bärble Stolz
- Bärbel Stolz in dr Internet Movie Database
- Bärbel Stolz bi filmportal.de
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Verein der Ehemaligen und Freunde des Kreisgymnasiums Riedlingen e. V.: Schulheft Nr.28. Riedlingen 2016.
- ↑ „Prenzlschwäbin“ im Gespräch, „Die Schwaben wollten kein Schwabylon“, faz.net vum 13. April 2015
- ↑ Mit Friedrich-Anthony zum Bikram-Yoga, Deutschlandradio Kultur vum 28. April 2015
- ↑ Wie diese Frau eine Million Videoklicks auf Facebook schafft, welt.de vum 27. März 2015
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Bärbel_Stolz“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |