Nìderhüsbarje

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Nìderhüsbarje
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementStrasbourg
KàntonHeene
KommünàlverbàndEurométropole de Strasbourg
Àmtliga NàmaNiederhausbergen
MaireJean Luc Herzog (2014-2020)[1]
Code Insee67326
Poschtlaitzàhl67207
Iiwohner
Iiwohner1.673
Flech3,06 km2
Bevelkerungsdicht455,56 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 37′ 27″ N, 7° 42′ 14″ E / 48.624166666667°N,7.7038888888889°E / 48.624166666667; 7.7038888888889Koordinate: 48° 37′ 27″ N, 7° 42′ 14″ E / 48.624166666667°N,7.7038888888889°E / 48.624166666667; 7.7038888888889
Heche141–191 m
Nìderhüsbarje hemen kokatua: Frànkrich
Nìderhüsbarje
Nìderhüsbarje
Nìderhüsbarje (Frànkrich)
Website
https://www.niederhausbergen.fr
Dialäkt: Elsassisch

Nìderhüsbarje (frz. Niederhausbergen, dt. Niederhausbergen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Heene un zem Arrondissement Strasbourg.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Nìderhüsbarje ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 763 àls Hugispergo (zamme mìt Ìwerhüsbarje und Mìttelhüsbarje).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Nìderhüsbarje ìsch dr Jean Luc Herzog. Nìderhüsbarje ghert zem Kommünàlverbànd Eurométropole de Strasbourg.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006
Inwohner[2] 537 666 753 790 1212 1380 1352

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Nìderhüsbarje ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Niederhausbergen – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999