Hans Arp

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Hans Arp

Dr Hans oder Jean Arp (* 16. Septämber 1886 z Strossburi; † 7. Juni 1966 z Basel) isch e dütsch-französische Mooler, Bildhauer und Lyriker gsi. Er gältet as eine vo de bedütendste Verdräter vom Dadaismus und Surrealismus in dr bildende Kunst und in dr Literatur. Er isch e Mitgliid vo dr Gruppe Abstraction-Création gsi, eme Forum wo s Mache vo Abstrakter Kunst het welle understütze mit gmeinsame Usstellige, Läsige, und Diskussionsrunde, Öffentlichkeitsarbet und Publikatione.

D Nationalsozialiste hai siis Wärk as «Entarteti Kunst» iigstueft.

Er isch ab 1916 befründet und ab 1922 verhüroted gsi mit de Schwizer Künstlere Sophie Taeuber.

Galerii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wärkusgoob Gedicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Gesammelte Gedichte 1903–39. In Zsämmenarbet mit em Autor usegee vo dr Marguerite Arp-Hagenbach und vom Peter Schifferli. Arche, Zürich 1963.

Litratur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Richard Albrecht: „weisst du schwarzt du“ – Hans Arp, 1886–1966. Zu Leben und Werk. 2006 (online).
  • Manfred Engel: Hans Arp. Weh unser guter kaspar ist tot. »Das stete Fließen und Werden der Dinge«. Zur intendierten Rezeption eines Dada Gedichtes. In: Klaus H. Kiefer, Arnim Schäfer, Hans-Walter Schmidt-Hannisa (Hrsg.): Das Gedichtete behauptet sein Recht. Frankfurt 2001, S. 15–28.
  • Carola Giedion-Welcker: Hans Arp. Hatje, Stuttgart 1957.
  • Raoul Schrott: DADA 15/25. Dokumentation und chronologischer Überblick zu Tzara & Co. DuMont, Köln 2004, ISBN 3-8321-7479-6.
  • Hubert van den Berg: Avantgarde und Anarchismus. Dada in Zürich und Berlin. Winter, Heidelberg 1999, ISBN 3-8253-0852-9.
  • Rudolf Suter, Hans Arp. Weltbild und Kunstauffassung im Spätwerk, Peter Lang, Bern 2007, ISBN 9783039114283

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Hans Arp – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]