Sõõda
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Hoedna | |
Heh: | 445 m i. NHN | |
Fläch: | 28,9 km² | |
Eiwohner: |
5897 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 204 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 89567 | |
Vorwahl: | 07325 | |
Kfz-Kennzoeche: | HDH | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 35 031 | |
NUTS: | DE11C | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Brenzer Straße 25 89567 Sontheim an der Brenz | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Tobias Rief | |
Lag vo de Gmoed Sontheim an der Brenz em Landkroes Hoedna | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Sõõda (dt. Sontheim an der Brenz) ischt a Gmoe em Landkreis Hoedna en Bade-Wirttaberg. D Gmoe hot 5897 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmarkong setzt sich zemme ous 61,3 % Landwirtschaftsfleche, 23,3 % Wald, 13,9 % Sidlongsfleche ond 1,5 % sonschticher Fleche.[2] Nochbergmoeda send Hermerenga ond Gẽänga em Norda, Niderschtotzenga em Weschta, ond Bächna ond Medliga em bayerische Landkroes Dillenga em Sida ond Oschta.
Gmoendsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Sõõda gheret d Ortsdoel Sontheim an der Brenz, Bergenweiler ond Brenz an der Brenz.[3]
siehe auch Burgstall Burstel
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Sõõda ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 1002.
Eigmoedonga:
-
Bergenweiler
-
Brenz
Eiwohnerentwicklong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Eiwohnerzahla send Schetzonga, Volkszellongsergebnis (¹) oder amtliche Fortschreibonga vo dr Statistische Ämter.
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Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Sõõda hot sich mit dr Gmoe Niderschtotzenga zum a Gmoeverwaltongsverband mit Sitz en Sõõda zammagschlosse.
Schuldes vo Sõõda
- Jakob Häfele (1913–1933 ond 1948–1954)
- Hermann Eberhardt (1954–1990)
- Peter Welsch (1990–2006)
- Matthias Kraut (2006–2022)
- Tobias Rief (seit 2022)
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Sõõda ghert zom Oschtschwebisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gemeinde Sontheim an der Brenz. In: Christoph Friedrich von Stälin (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Heidenheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 19). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1844, S. 275–281 (Volltext).
- Michael Nick, Gabriele Seitz: Sontheim. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Uflag. Band 29, Walter de Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-018360-9, S. 246–249.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 621–625
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 449.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 470.