Kenigsbronn
Erscheinungsbild
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Hoedna | |
Heh: | 498 m i. NHN | |
Fläch: | 45,5 km² | |
Eiwohner: |
7063 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 155 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 89551 | |
Vorwahl: | 07328 | |
Kfz-Kennzoeche: | HDH | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 35 025 | |
NUTS: | DE11C | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Herwartstraße 2 89551 Königsbronn | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Jörg Weiler | |
Lag vo de Gmoed Königsbronn em Landkroes Hoedna | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Kenigsbronn (dt. Königsbronn) ischt a Gmoe em Landkreis Hoedna en Bade-Wirttaberg. D Gmoe hot 7063 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmarkong setzt sich zemma ous 18,3 % Landwirtschaftsfleche, 71,8 % Wald, 9,2 % Sidlongsfleche ond 0,7 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoendsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Kenigsbronn gheret d Ortsdoel Königsbronn, Itzelberg, Ochsenberg ond Zang.[3]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Kenigsbronn hoeßt seit 1806 so. Vorher hot s Dorf Springen ghoeßa, mo anne 1302 zom erschte Mol gnennt worda ischt.
Eimoedonga:
-
Itzelberg
-
Zang
-
Ochsenberg
Eiwohnerentwicklong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Eiwohnerzahle send Schetzonga, Volkszellongsergebnis (¹) oder amtliche Fortschreibonga vo dr Statistische Ämter.
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Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Kenigsbronn ghert zue koinere Verwaltongsgmoeschaft.
Schuldes vo Kenigsbronn:
- Michael Stütz: 1990 bis 2022
- Jörg Weiler: seit 2022
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Kenigsbronn ghert zom Oschtschwebisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Königsbronn – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 617–621
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 449.