Sììwiller

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Sììwiller

Mairie und Schüel
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementSaverne
KàntonÌngwiller
KommünàlverbàndAlsace Bossue
Àmtliga NàmaSiewiller
MaireGuy Fenrich (2014-2020)[1]
Code Insee67467
Poschtlaitzàhl67320
Iiwohner
Iiwohner379
Flech6,20 km2
Bevelkerungsdicht65,81 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 50′ 39″ N, 7° 12′ 06″ E / 48.844166666667°N,7.2016666666667°E / 48.844166666667; 7.2016666666667Koordinate: 48° 50′ 39″ N, 7° 12′ 06″ E / 48.844166666667°N,7.2016666666667°E / 48.844166666667; 7.2016666666667
Heche270–357 m
Sììwiller hemen kokatua: Frànkrich
Sììwiller
Sììwiller
Sììwiller (Frànkrich)
Website
http://siewiller.magix.net/website
Dialäkt: Elsassisch

Sììwiller (frz. Siewiller, dt. Sieweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Ìngwiller un zem Arrondissement Saverne.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sììwiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 700 àls Villare Sonechone (1350: Sulichen Villare, 1450: Sinewilre, 1542: Sinnweiler, 1672: Sielweiler, 1741: Sieweyler).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Sììwiller ìsch dr Guy Fenrich. Sììwiller ghert zem Kommünàlverbànd Alsace Bossue.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 426 461 64 473 455 391 411

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lothringisch Dialekt vun Sììwiller ghert zem Rhinfrankisch.

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Siewiller – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999