Ottwiller
Ottwiller | |
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Verwàltung | |
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Land | ![]() |
Region | ![]() |
Département | Bas-Rhin (67) |
Arrondissement | Saverne |
Kànton | Ìngwiller |
Kommünàlverbànd | Alsace Bossue |
Àmtliga Nàma | Ottwiller |
Maire | Christine Burr (2014-2020)[1] |
Code Insee | 67369 |
Poschtlaitzàhl | 67320 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 255 |
Flech | 5,09 km2 |
Bevelkerungsdicht | 49,12 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 48° 51′ 52″ N, 7° 13′ 46″ E / 48.864444444444°N,7.2294444444444°EKoordinate: 48° 51′ 52″ N, 7° 13′ 46″ E / 48.864444444444°N,7.2294444444444°E |
Heche | 285–372 m |
Dialäkt: Elsassisch |
Ottwiller (frz. Ottwiller, dt. Ottweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Ìngwiller un zem Arrondissement Saverne.
Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ottwiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 696 àls Audonevillare (847 Odonouilare', 1120 Dotenvilare, 1793 Ottveiller).
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Maire vun Ottwiller ìsch d Christine Burr. Ottwiller ghert zem Kommünàlverbànd Alsace Bossue.
Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 | 2011 |
Inwohner[2] | 250 | 257 | 259 | 240 | 243 | 220 | 220 | 245 |
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr lothringisch Dialekt vun Ottwiller ghert zem Rhinfrankisch.
Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Michel Paul Urban. Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- Ottwiller uf cc-alsace-bossue.net
Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999