Schizophrenie

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Schizophrenie bezeichnet e Groppe vo schwäre psychischer Krankheite S'Wort isch abgleitet vom griechische : σχίζειν s’chizein heisst „spalte“, φρήν phrēn wird übersetzt mit „Geist, Seele, Gemüt, Zwerchfell“. Alli senige Krankheite gsehnd ähnlich us.

Wenn d'Krankheit akut isch hend Mänsche mit Schizophrenie gwüssi Störige, die d' Wohnrnemig, s'Denke, de Atriib und de Wille beträffe. D'Gfühl sind au anders als bi Mensche ohni Schizophrenie. 

Senigi Mänsche höred hüfig Stimme. Oft glaubed sie au, das sie usspioniert, verfolgt, oder kontrolliert wäred. Die Vorstellige sind en Wahn.  Es isch möglich, dass d'Lüt Halluzinazione hend. Oft fählt dene Lüt au d'Motivation irgendöppis z'tue. Sie züchet sich sozial z'rugg, wil sie von andere nöd verstande werdet.Je nöchdem, weli symptom do sind, unerscheidet mä verschiedeni Type von Schizophrenie.

In Europa hend öppe 0,5 bis 1 % vo de Bevölkerig Schizophrenie. Manne und Fraue sind öppe glich hüfig krank. Manne werdet oft früener krank als Fraue. Krankheite die ähnlich sind wie Schizophrenie kennt mä sit em Altertum.  Mä weiss hüt nöd, warum d'Lüt a schizophren werdet. Die meischte glaubet, dass mehreri Faktore zämmespilend, und Schizophrenie kei einzelni Chrankheit isch.

Nöch enere erste Phase vo de Krankheit schinend d'Lüt wieder normal z'werde, und zeiged kei Symptom meh. Ab denn verlauft d'Schizophrenie in Schüb. Bi öppe emene Drittel vo de Lüt gönd alli Symptom vollständig z'rugg. E witers Drittel vo  de Betroffene het mengisch Schüb von de Krankheit. Usserhalb vo dene Schüb sind d'Lüt normal. S'letschte Drittel het en chronische Verlauf: D'Krankheit is immer do, und muss behandlet werdä. Die Lüt sind psychisch behinderet.

De Begriff Schizophrenie[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De schwizer Psychiater Eugen Bleuler isch de erscht gsi, de de Begriff "Schizophrenie" verwendet het. Am 24. April 1908 het er sis Konzept an enere Sitzig vom Dütsche Verein für Psychiatrie vorgstellt. Im gliche Johr het er au de Artikel "Die Prognose der Dementia praecox (Schizophreniegruppe)" i de Allgemeinen Zeitschrift für Psychiatrie und psychischgerichtliche Medizin veröffentlicht. 1911 het er sin bekannte Artikel Dementia praecox oder die Gruppe der Schizophrenien veröffentlicht.[1] Emil Kraempelin het en anderi Idee von de Krankhei gha, din er Dementia praecox (vorzitigi Demenz) gnannt het.[2]

De Begriff Sizophrenie isch negativ und stigmatisiert. Us dem Grund nimmt mer megisch de Begriff "Morbus Bleuler" für die Krankheit.

Die meischte Lüt mit Schizophrenie hend kei dürendi kognitivi Problem, obwohl de Begriff Dementia praecox oft zu dem Irrtum verleitet.[3] Es wird diskutiert, ob d' Schizophrenie en einzigi Krankheit isch, oder ob nöd Mehreri Krankheite mit unterschidliche Ursache zämespilend.

Usserhalb vo de Fachsprooch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vili Lüt verwechslet Schizophrenie mit andere Krankheite. Sie glaubet, dass Schizophrenie mit enere gspaltene Persönlichkeit z'tue het, was aber nöd de Fall isch. Die Krankheit, wo d'Lüt e gspalteni Persönlichkeit hend heisst hüt dissoziative Indentitätsstörung. Meh dezu gits im Abschnitt Diagnose.[4]

Sit öppe 1950, gits s'Wort "schizophren", mit de Bedütig "unsinnig, absurt, wahnhaft"[5]

Vili Betroffeni fühlet sichdiskriminiert, wenn s'Wort "schizophren" so verwendet wird.[6]

Symptom[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Es git drü Klasse vo Symptom vo de Schizophrenie: Positivsymptom, Negativsymptom und kognitivi Symptom.

D'Usprägig vo de Symptom isch sehr variabel, und hängt stark vo de Persönlichkeit vom Patient ab. Vili Patiente bliibed aber über längeri Zit im gliche Muschter vo Symptom.

Positivsymptom[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Positivsymptom sind Übersteigerige und starchi Fehlinterpretazione vom normale Erlebe. Mengisch chömed au Halluzinatione vor. Positivsympotm sind also senigi, die gegenüber emene gsunde Zustand z'vil sind.

Schizophrenie wo vor allem Positivsymtom hend fanged plötlich a: Es git kei Merkmol wo druf hidütend. De Verlauf vo de Krankhei isch eher günstig.

Charakteristischi Positivsymptom sind inhaltliche Denkstörunge, Ich-Störunge, Sinnestäuschige und motorischi Unruhe. Typisch für d'Denkstörige isch d'Ausbilig vom eneWahn. Aktustischi Halluzinatione (Akoasmen) sind hüfig: Öppe 84 % vo de Lüt mit enere schizophrenen Psychose  nehmend Gedanken wohr, und glaubed, die Gendankewüred vo usse cho. Oft höred sie Stimme; befehlendi Stimme sind  selte.   Hüfig hend d#Lüüt de Iidruck, die fremdä Stimme würed sie beleidigä. So n'en Erläbnis cha vorcho, wenn d'Lüt ällei sind, oder wenn sie sich mit andere Lüt unterhaltend.

Laie erkennend e psychotischi Schizophrenie oft a de Wahnvorstellige: Die betroffeni Person het Überzügige, die anderi nöd nochvollzhe chönd. Oft sind die Überzügige unlogisch, oder sie widersprächend Naturgsetz. De betroffeni glaubt bischpilswiis, das en Userirdischi beobachted, oder er hört Stimme, die n'em Befel gend. Wenn die Person am ene Verfolgigswahn lidet, glaubt sie bispilswis, das de Nochber oder d'Regierig in schädige wönd.

Ich-störige hend drü verschideni Usprägige:

  1. Anderi Lüt denked für de Betroffeni. Das heisst Gedankeiigebig
  2. Anderi Lüt denked mit em Betroffene mit - Gedankenusbreitig
  3. Anderi stehjled die eigene Gedanke - Gedankenentzug

Oft hend die Betroffene au de Idruck, dass anderi ihrti Gfühl, Handlige oder Impuls direkt beeiflussend.

Negativsymptom[ändere | Quälltäxt bearbeite]

negativsymptom sind Persönlichkeitsmerkmol, die früner do gsi sind, jetzt aber wäge de Krankheit fähle. Sie sind also en Magel gegenüber dem was im gsunde Zuestand als normal aglueged wird.

Schizophrenie, die vor allem Negativsymptom hend, vönd langsam a. De Verlauf vo de Krankheit isch eher ungünschtig. Negativsymptom chön scho do si, lang bevor d'Krankhei usbricht. Sehr oft werden Schloofstörige und Depressione beobachtet. D'Negativsymptom werder stärker, je länger d'Krankheit aadured.

Öppe zwei Drittel vo de Betroffene hend d'Negativsymtom au noch emene Schub vo de Krankheit. Die Lüt züched sich us de Gsellschaft zruck, het Problem, neui Lüt kenne z'lerne. Mengisch werdet d'Lüt au invalid.

Kognitivi Symptom[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Kognitivi Störige  sind en zentrale Symptomkomplex vo de Schizophrenie. Demit sind aber kei Intelligenzdefizit gmeimt, sondern Problem mit de Ufmerksamkeit, mit em Gedächtnis, und de Planig vo Handlige. Sänigi Defizit säget gut vorus, wie gut die Betroffene im Alltag klarchömed.[7]

Bi einige vo de Betroffene wird's Denke sehr kurzschrittig. Zämehäng, die über mereri Schichte gönd, werdet nüme begriffä. Die Lüt chönd kei Text meh schribe, die mehrglidrige kausali Verkettige hend. D'Sproch von dene Lüt verarmt. Mengissch wiederholet sie en Gedanke oder es Wort immer wieder.

Diagnose[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Es isch wichtig, dass mer sorgfältig isch, bim Diagonstiziere: Alli Symptom vo de Schizophrenie chömed au bi andere Krankheite vom Hirni vor, zu Bispil bi de Epilepsie. Lüt, die gwüssi Droge konsumiert hend, oder uf Drogenenzug sind, zeiget sehr ähnlichi Symptom. Gwüssi Stoffwächslerekrankige hend au senigi Symptom.  E witers Problem isch, dass d'Krankheit meischens usbricht lang bevor sie dignostiziert wird. Es git Studie die ufzeiget hend, dass im ene Fall einzelni Symptom scho füf Johr vor de erschte Psychose do gsi sind. Im Durchnitt is die erschti Behandlig öppe zwei monät noch em Anfang vo de erschte akute Phase.  Mer het agfange, Früherkennigszentre ufzbaue, um Zit, wo d'Krankeit unbehandlet isch, z'verchürze. Die Zentre gend allgemeini Informatione zur Krankheit, und sötted im Internet z'finde si.

Definition vom Krankheitsbild in Eutopa und i dr USA isch unterschidlich gsi. Das het zu Problem gführt, mit de Hüfigkreite vo de Krankheit. Erscht wi mer einheitlichi Kriterie iigführt het, isch es möglich worde, die Dieagnose zu vereinheitliche, und d'Hüfigkeite mitenand z'vergliche.

Hüt gits zwei Sätz vor Relä, wie mer Schizophrenie diagonstiziert. Der einti isch vo de Weltgesundheitsorganisation (ICD-10),  der anderi isch vo de  Amerikanische psychiatrischen Gesellschaft (DSM-5).

Nach DSM-5[ändere | Quälltäxt bearbeite]

A.) Mindestens zwei vo de folgende Symptom; vo de erschte 3 mindechtens eis:

  1. Wahn
  2. Halluzinatione
  3. Desorganisiert's Redä
  4. Desorganisireres oder Katatonisches Verhalten
  5. NegativSymtom

B.) Sit dem dass d'Störig agfange het, sind zentrali Funktionsberich, wie Arbeit, zwischemönschlichi Beziehige oder d'Sorg für eine selberfür e längeri Ziit beiträchtiget und underem Niveau wie vor de Krankheit.

C.) D'Störig goht mindestens e halbs Johr

Nach ICD-10[ändere | Quälltäxt bearbeite]

ICD-10 het 9 Gruppe vo Symptom, ((a)–(i)). Über de Zitruum vom ene Monät muss mindestens eis vo de Symptom a-d, oder midestens zwei von de Symptom e-h do si. Symtom us de gruppe i isch für diagnose vo „Schizophrenia simplex“ (ICD-10 F20.6).[8][9]

Symptomgruppe na ICD-10:

  • (a) Gedankelutwerde, Gedankeniigebig oder Gedankenentzug, Gedankenuusbreitig
  • (b) Kontrollwahn, Beiiflussigswahn, Gfüel vom Gmachte, Wahnwahrnehmige
  • (c) kommentierendi oder dialogischeí Stimmen
  • (d) aahaltende, kulturell unangmessener un völlig uurealistischer Wahn
  • (e) aahaltendeí Halluzinatione vo jedere Sinnesmodalität, begleitet vo flüchtige Wahngedanke oder überwertige Idee
  • (f) Gedankenabriss oder Iischiebige in de Gedankefluss, wo zue Zerfahreheit, Daneberede oder Neologisme füert
  • (g) katatoni Symptom wie Erregig, Haltigsstereotypie oder wächserni Biegsamkeit, Negativismus, Mutismus und Stupor
  • (h) „negativi“ Symptom wie uffälligi Apathi, verflachti oder inadäquati Affekt
  • (i) dütlichi und konstanti Veränderig im persönliche Verhalte (Interessesverluscht, Zillosigkeit, Müessigkeit, soziale Rückzug)

Entstehig und Verlauf[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi Erwachsene[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schizophrenie sind entweder schubwiis oder chronisch. Die schubwiisi Form isch hüfiger. En einzelne Schub dured im Normalfall mehreri Wuche oder Monat. Noch em Schub verschwindet d'Kankheit fascht komplett, bis zum nöchste Schub. D'Ziit zwisched de Schüb cha mehreri Monät bis Johr si. Schizophrenie mit nur eim Schub sind seltä.

Zwüsched de Schüb bildend sich d'Symtom meischens vollständig z'rugg. Es is hüfig, dass es noch eme Schub e witeri Phase git, wo nu negativi Symtom do sind. Die Phase heisst Residualphase. Negativi Symptom sind zum Bispil soziali Isolation, Vernochlässigung von de eigene Körperpfläg, verarmig vo de Sprooch, Depressione und Antriebsmangel. Mengisch sind die Negativsymtom stabil, und mengisch werdet sie mit jedem Schub stärcher. Dr' erschi Schub isch meistens zwüschet de Pubertät und em Drissigste Lebesjohr.  Bi de Froue ist de ersschti Schub meistens öppe drü Johr spöter als bi de Manne. Schizophrenie wo de erschti Schub noch em 40. Lebesjohr uftritt, gits praktisch nu bi de Fraue. Me vermutet, dass de Östogenspiegel en idämmendi Wirkig uf d'Krankheit het.

Fäll wo d'Krankhei schleichend afoht sind psunders problematisch: Oft führend sie zum ene chronische Verlauf vo de Krankheit. Es git zwor au Schüb, die de Verlauf unterbrechend, aber di obe beschribene Negativsymptom blibed zwüsched de Schüb bestoh.

Lüüt mit enere unufällige Persönlichkreit und enere gueten Usbildig, die guet apasst sind, oder unmgstörti Familieverhältnis kha hend, hend oft en positive Verlauf: D'Krankheit bricht akut us, und d'Faktore, die d'Krankheit usglöst hend sind erkennbar. Symtom i senige Fäll sind meischtens affektiv und paranoid.

Wenn d'Lüüt sozial isoliert sind, oder d'Kankheit längeri Ziit nöd behandelt wird, nimmt sie oft en negative Verlauf. Au wenn d'Lüüt scho vorher in psychiatrischer Behandlig gsi sind, oder uffälligs Verhalte (wie ADHS) zeigt hend, cha das de Fall si. Wenn d'Lüüt kei Arbeit hend, und nöd wüssend was mache söllet, führt das oft zum ene negative Verlauf.

Es witers Problem vo de Schizohrenie isch d'Suizidgfohr: Öppe 10% bis 15% vo de Betroffene bringed sich selber um. Das isch vor allem es Problem vo jüngere männliche Erwachene.

Bi de Chind[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schizophrenie bi de Chind isch seltä. Mer cha bi wenige Chind, öppe ab 8i Forme von schizophrene Psychose nohwiise. Die wichtischte Symtom sind Schproochzerfall, Kontatverlust und affektivi Störige.  Es git es witers Problem, das verhinderet Schizophrenie i Chind z'diagonstiziere, die nonig i de Schuäl sind: Schizophrenie isch kennzeichnet durch Beiträchtigungä im Denkä, Rede, vo de Gfühl und de Wohrnemig. D'Chind im Vorschiuelalter entwicklet die Fähigkeite aber erscht, also is es fähle normal. Anderi Krankheite, die d'Entwicklig vom Chind beiflussä, wie Autismus oder Asperger Syndrom zeiget sich scho bi de geburt, oder i de erschte Läbesmönät. Sie hend nüüt mit Schizophrenie z'tue.

Bi de alte Lüüt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bis i'd 1980er Johr het mer glaubt, dass alti Lüüt nöd neu a Schizophrenie erkranket. Diagnose vo de Schizophrenie isch nu bis zum ene Alter vo 45i möglich gsi. Ältere Lüüt, die Symtom von de Schizophrenie gha hend, het mer anderi Wahnerkrankige diagnostiziert.

Neui Studie sind i de Niederlande und in Grossbritannie gmacht worde: Sie zeiget, dass d'Zahl vo de Erschtufnohme wege Schizophrenie ab em Alter vo 70i massiv astiigt.  Im hohen Alter gits vil meh erstufnahme als bi de Jüngere.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Yrjö O. Alanen: Schizophrenie. Entstehung, Erscheinungsformen und die bedürfnisangepasste Behandlung. Klett-Cotta, Stuttgart 2001, ISBN 3-608-94312-9.
  • Gaetano Benedetti: Todeslandschaften der Seele: Psychopathologie, Psychodynamik und Psychotherapie der Schizophrenie. Göttingen 1983, ISBN 3-525-45666-2.
  • Christian Scharfetter: Schizophrene Menschen. Diagnostik, Psychopathologie, Forschungsansätze. 5. Auflage. Beltz-PVU, Stuttgart 1999, ISBN 3-621-27248-8.
  • Luc Ciompi, Christian Müller: Lebensweg und Alter der Schizophrenen. Lebensweg und Alter der Schizophrenen. Springer, Berlin 1976, ISBN 3-540-07567-4.
  • Asmus Finzen: Schizophrenie. Die Krankheit verstehen. Psychiatrie Verlag, Bonn 2008, ISBN 3-88414-151-1.
  • Irving I. Gottesman: Schizophrenie. Ursachen, Diagnosen und Verlaufsformen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg [u. a.] 1993, ISBN 3-86025-099-X.
  • Heinz Häfner: Schizophrenie. Erkennen, Verstehen, Behandeln. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-58797-9.
  • Michael Huppertz: Schizophrene Krisen. Huber, Bern 2000, ISBN 3-456-83493-4.
  • Reinhart Lempp: Vom Verlust der Fähigkeit, sich selbst zu betrachten. Eine entwicklungspsychologische Erklärung der Schizophrenie und des Autismus. Huber, Bern 1992, ISBN 3-456-82124-7.
  • Arnold Retzer: Systemische Familientherapie der Psychosen. Hogrefe, Göttingen 2004, ISBN 3-8017-1603-1.
  • Gisela Roggendorf, Katja Rief: Schizophrenie – ein Denkausbruch mit Folgen. Roggendorf, Bielefeld 2006, ISBN 3-9803103-9-6.
  • Thomas Becker, Josef Bäuml, Gabriele Pitschel-Walz, Wolfgang Weig (Hrsg.): Rehabilitation bei schizophrenen Erkrankungen. Konzepte, Interventionen, Perspektiven. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-7691-0522-3.

Fachzitschrifte:

  • Clinical Schizophrenia & Related Psychoses
  • Schizophrenia Bulletin
  • Schizophrenia Research
  • Schizophrenia Research and Treatment

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Schizophrenie – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. E. Bleuler: Die Prognose der dementia praecox (Schizophreniegruppe).
  2. Paolo Fusar-Poli, Pierluigi Politi: Paul Eugen Bleuler and the birth of schizophrenia (1908).
  3. Volker Faust: Die Schizophrenien. (Memento vom 18. Mai 2016 im Internet Archive)
  4. Qualitative Passantenbefragung zu Aspekten der Stigmatisierung Schizophrener im Rahmen einer Antistigmakampagne. Archiviert vom Original am 13. Dezember 2016; abgruefen am 21. August 2016.
  5. Wolfgang Pfeifer et al.:Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6.
  6. Schizophrenie: Einsatz gegen Vorurteile (Memento vom 4. Oktober 2016 im Internet Archive) in Pharmazeutische Zeitung (Memento vom 22. Augschte 2016 im Internet Archive), abgerufen am 8.
  7. U. Pfueller, D. Roesch-Ely, C. Mundt, M. Weisbrod: Behandlung kognitiver Defizite bei Schizophrenie.
  8. The ICD-10 Classification of Mental and Behavioural Disorders – Clinical descriptions and diagnostic guidelines.
  9. Hans-Jürgen Möller, Gerd Laux, Hans-Peter Kapfhammer: Psychiatrie und Psychotherapie. 3. 
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