Schaiwert

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Schaiwert

Mairie
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementHaguenau-Wissembourg
KàntonWaisseburch
KommünàlverbàndPlaine du Rhin
Àmtliga NàmaScheibenhard
MaireGérard Helffrich (2014-2020)[1]
Code Insee67443
Poschtlaitzàhl67630
Iiwohner
Iiwohner864
Flech4,62 km2
Bevelkerungsdicht174,89 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 58′ 44″ N, 8° 08′ 13″ E / 48.978888888889°N,8.1369444444444°E / 48.978888888889; 8.1369444444444Koordinate: 48° 58′ 44″ N, 8° 08′ 13″ E / 48.978888888889°N,8.1369444444444°E / 48.978888888889; 8.1369444444444
Heche115–178 m
Schaiwert hemen kokatua: Frànkrich
Schaiwert
Schaiwert
Schaiwert (Frànkrich)
Website
http://www.scheibenhard.fr
Dialäkt: Elsassisch

Schaiwert (frz. Scheibenhard, dt. Scheibenhard) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Waisseburch un zem Arrondissement Haguenau-Wissembourg. Schaiwert isch numme durich s Flissel Lüter vun Schaiwert ìn dr Pfàlz drannt.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Dorf Schaiwert lijt àn dr D 3, wie vun Lüterburi uf Waisseburch fiert. S gìt àui e Stroß uf Niderlauterbach un Schaiwert in dr Pfàlz.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schaiwert ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1206.

Bìs zum Wiener Kongress ànne 1815 ìsch Schaiwert ei Gmein gsin, wie uf bode Sitte vu dr Lüter gleje ìsch. wie d Lüter àls Granz zwìsche Frànrich und Bayern feschtgleit worre ìsch, sìn bede Deil vun Schwaiwert salbschtandige Gmeine worre. àui vun 1871 bìs 1918, wie s Elsàss zum Ditsche Rich ghert hàt, sìn die zwo Gmeine drannt blìwe.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Schaiwert ìsch dr Gérard Helffrich. Schaiwert ghert zem Kommünàlverbànd Plaine du Rhin.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 319 355 414 432 513 675 846

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr sìdfrankisch Dialekt vun Schaiwert ghert zem Oschtfrankisch (Nordowerditsch).

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Schaiwert – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999