Sàlembàch

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Sàlembàch

Mairie
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementHaguenau-Wissembourg
KàntonWaisseburch
KommünàlverbàndPlaine du Rhin
Àmtliga NàmaSalmbach
MaireJacques Weigel (2014-2020)[1]
Code Insee67432
Poschtlaitzàhl67160
Iiwohner
Iiwohner587
Flech8,91 km2
Bevelkerungsdicht65,77 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 58′ 38″ N, 8° 04′ 34″ E / 48.977222222222°N,8.0761111111111°E / 48.977222222222; 8.0761111111111Koordinate: 48° 58′ 38″ N, 8° 04′ 34″ E / 48.977222222222°N,8.0761111111111°E / 48.977222222222; 8.0761111111111
Heche128–186 m
Sàlembàch hemen kokatua: Frànkrich
Sàlembàch
Sàlembàch
Sàlembàch (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Sàlembàch (frz. Salmbach, dt. Salmbach) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Waisseburch un zem Arrondissement Haguenau-Wissembourg. Wie vìle Derfel ìm Elsàss ìsch àui Sàlembàch prägt vun dr vìle Fàchwarkhiser, wie noch erhàlte sìn.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Dorf Sàlembàch lijt zwìsche Niderlauterbach und Schlatel àn dr D 244. Ìn d sìdlige Nochberderfer Sije und Owerlauterbàch gìt s àui direkte Stroßeverbindunge.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sàlembàch ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1049.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Sàlembàch ìsch dr Jacques Weigel. Sàlembàch ghert zem Kommünàlverbànd Plaine du Rhin.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 501 510 509 486 509 517 586

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr sìdfrankisch Dialekt vun Sàlembàch ghert zem Oschtfrankisch (Nordowerditsch).

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Sàlembàch – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999