Ponte Capriasca
Erscheinungsbild
Ponte Capriasca | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Capriasca |
BFS-Nr.: | 5212 |
Poschtleitzahl: | 6946 |
Koordinate: | 716941 / 102808 |
Höchi: | 447 m ü. M. |
Flächi: | 6.2 km² |
Iiwohner: | 1922 (31. Dezämber 2022)[1] |
Cesare da Sesto „S letscht Nachtmohl“ | |
Charte | |
Ponte Capriasca (lombardisch Punt Cavriasca) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Capriasca im Bezirk Lugano.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ponte Capriasca lyt nerdlig vu Lugano im Valli di Lugano an dr Gränz zue Italie. Nochbergmaine sin Cadenazzo, Capriasca, Isone, Monteceneri, Origlio, Sant'Antonio, Torricella-Taverne, Valcolla un di italiänisch Gmai Cavargna.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ponte Capriasca isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Ponte, 1491 Ponte Criviascha.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Ponte Capriasca isch dr Marco Consonni.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 252 | 206 | 230 | 240 | 209 | 213 | 193 | 177 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 172 | 187 | 194 | 173 | 353 | 768 | 1174 | 1478 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Ponte Capriasca ghert zum Ticinese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bfaarchilche S. Ambrogio (romanisch, zum erschte Mol gnännt anne 1356, 1835 umböue, mit em Gmäld vum „letschte Nachtmohl“, wu dr Cesare da Sesto um 1500 gmolt het, 1951 un 1989-92 reschtauriert)
Lyt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Stefania Carmine (* 1966), Radrännfahreri
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Johann Rudolf Rahn: Ponte Capriasca. In: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 250–252.
- Celestino Trezzini: Ponte Capriasca. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Pictet – Resti., Attinger, Neuenburg 1921, S. 464, 465.
- Virgilio Gilardoni: Ponte Capriasca. Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 478–479.
- Luigi G. Xerri: Sant’Ambrogio. La chiesa del cenacolo. Fontana Print S. A., Pregassona 1988.
- Simona Martinoli und andere: Ponte Capriasca. Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Vanessa Giannò: Ponte Capriasca. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Ponte Capriasca – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )