Offenbach am Main
Erscheinungsbild
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Rhifränkisch | |
Hauptvariante: | Hessisch | |
Bundesland: | Hesse | |
Regierigsbezirk: | Darmstadt | |
Höchi: | 98 m ü. NHN | |
Iiwohner: |
134.170 (31. Dez. 2022)[1] | |
Poschtleitzahle: | 63065–63075 | |
Vorwahl: | 069 | |
Kfz-Chennzeiche: | OF | |
Gmeischlüssel: | 06 4 13 000 | |
LOCODE: | DE OFF | |
NUTS: | DE713 | |
Stadtgliderig: | 21 Stadtteil | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Berliner Straße 100 63065 Offenbach am Main | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Felix Schwenke[2] (SPD) | |
Lag vo dr Stadt Offenbach am Main z Hessen | ||
Offenbach am Main (churz oft au Offenbach gnännt) isch e hessischi Großstadt. Mit über 120'000 Ywohner[3] isch si die fümftgröschti Stadt vo Hesse.
Geschichd
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Aafäng
Scho en dr Schdoizeid war d Gegend bwond. S hod a baar Fond en dr Gegend.
- Röömrzeid
Offabach war en dr Civitas Auderiensium vo Germania superior, dr 'Provinz Obergermanien' glega. S hod an ara Schdrooß vo Offebach (Bernardstraße) zu ara Römerbrück mo ma en Bürgel vrmuaded ond weidr ibr Mühlheim am Main noch Steinheim glega. Au en Bieber ond Offenbach-Bürgel hod ma röömische Spura gfonda. Andre Röömerschdroßa hend se bei Bieber greuzd.
- Frankazeid
Aus em 6. odr 7. Jahrhundert hods em Süda vo eldeschda Ordskern en fränkischa Reihenfriedhof.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Helmut Hill (Hrsg.): Rumpenheim und Waldheim, lebendige Stadtteile von Offenbach am Main. CoCon-Verlag, Hanau 2006, ISBN 3-937774-25-4.
- Hans Georg Ruppel: Geschichte der Stadt Offenbach. Neuauflage, Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1334-2.
- Hans Georg Ruppel, Lothar Braun: Es begann in Offenbach … Magistrat der Stadt Offenbach, Offenbach 2004, ISBN 3-9801846-3-3.
- Ulrich Jung: Das war das 20. Jahrhundert in Offenbach und der Region. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-86134-923-X.
- Alfred Kurt: Stadt und Kreis Offenbach in der Geschichte – am Main, im Rodgau und in der Dreieich. Bintz-Verlag, Offenbach 1998, ISBN 3-87079-009-1.
- Wilfried B. Sahm, Christina Uslular-Thiele: Offenbach – was für eine Stadt. Hrsg.: Volkshochschule Offenbach, Cocon-Verlag, Hanau 2004, ISBN 3-937774-05-X.
- Hessisches Städtebuch; Band IV 1. Teilband aus „Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte“ – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart 1957, DNB 454817037.
- Günter Burkhard: Die Attraktoren der Armut – Eine sozialökologische Untersuchung der wohnräumlichen Verteilung von Armut in der Stadt Offenbach. Shaker Verlag, Aachen 1998, ISBN 3-8265-2696-1.
Film
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bilderbuch Deutschland – Offenbach am Main. Dokumentarfilm, Deutschland 1999, 43:40 Min., Buch und Regie: Heidi Lange, Produktion: Hessischer Rundfunk, Reihe: Bilderbuch Deutschland, Erstsendung: 2000.
- Unterwegs in Offenbach. Dokumentarfilm, Deutschland 2014, 44:43 Min., Produktion: Hessischer Rundfunk, Reihe: Geschichten aus Hessen, Erstsendung: 2014.[4]
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Offenbach am Main – Sammlig vo Multimediadateie
Quelle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).
- ↑ Thomas Kirstein: Rührung im Blitzlichtgewitter: Ära Schneider geht in die Ära Schwenke. Offenbach-Post, 2018-01-20.
- ↑ Bevölkerung der hessischen Gemeinden Archivlink (Memento vom 23. Mai 2012 im Webarchiv archive.is)
- ↑ Unterwegs in Offenbach. Archiviert vom Original am 27. August 2014; abgruefen am 28. September 2016. . Ursprünglich auf: ardmediathek.de, vom 19. August 2014.