Obbergärigi Hefe

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Hefe wôrend èm Gärbrozèss

Als obbergärigi Hefe benamst mò d Stämm vo dè Bièrhefe Saccharomyces cerevisiae, wo bi dè Gärung Zellvobänd bildèd, i dènnè sich Blôterle uss Gärungsgas aasammlè düèn, wodurrè d Hefe nõch dè Fermentation als sognanntè Gest uff dè Obberflächi vom Jungbièr schwimmt.

Obbergärigi Hefe bruucht bi dè Gärung höcheri Umgebungstemperadurè (15–20 °C) wiè untergärigi Hefe (4–9 °C) un isch dõhèr aafälliger für Frèmdpilz un Bakteriè. D Vergärung volauft dõdefür dütlich schneller un isch au ooni Küèlung möglich.

Ènèm Bièr, wo mit obbergäriger Hefe braut worrè isch, sait mò obbergärigs Bièr. Dõdezuè zellèd zum Byschpill Kölsch, Altbièr, Wiißbièr, Gose, Dampfbièr, Bèrliner Wiißi un Ale.

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