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Novaggio

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Novaggio
Wappe vo Novaggio
Wappe vo Novaggio
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Breno
BFS-Nr.: 5207i1f3f4
Poschtleitzahl: 6986
Koordinate: 709304 / 97107Koordinate: 46° 1′ 0″ N, 8° 51′ 0″ O; CH1903: 709304 / 97107
Höchi: 641 m ü. M.
Flächi: 4.4 km²
Iiwohner: 827 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.novaggio.ch
Novaggio
Novaggio

Novaggio

Charte
Charte vo Novaggio
Charte vo Novaggio
w

Novaggio (lombardisch Nuvasc) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Breno im Bezirk Lugano.

Novaggio lyt im im mittlere Malcantone. Nochbergmaine sin Aranno, Astano, Bedigliora, Curio, Miglieglia un di italienisch Gmai Dumenza.

Novaggio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1244 as Novagio.

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Novaggio isch dr Felice Campana.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 441 468 447 467 466 476 493 395
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 463 442 432 418 517 501 606 716

Dr lombardisch Dialäkt vu Novaggio ghert zum Bosino.

  • Chilche S. Siro (1625, syt 1632 Bfaarchilche)
  • Evangelischi Chilche (1902)
  • Felice Gambazzi: Novaggio e la sua gente. 1981.
  • Celestino Trezzini: Novaggio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Neuenschwander – Picot., Attinger, Neuenburg 1921, S. 311.
  • Flavio Gambazzi: Novaggio e la sua gente. Bernasconi, Agno 1981.
  • Giovanni Maria Staffieri: Novaggio. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 37, 39, 60–61, 95.
  • Hans Jörg Leu: Dort, wo der Berg brennt: Tessiner Kurzgeschichten. Edizioni Tiramisù, Novaggio 1997.
  • Bernardino Croci Maspoli: Novaggio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Aldo Massarotti: I Delmenico: raccolta genealogica, storica di immagini. Hrsg. Claudio Delmenico, Tecnografica Varese, Varese 2004.
 Commons: Novaggio – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)