Mering
| Wappa | Deitschlandkart | |
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierongsbezirk: | Schwoba | |
| Landkroes: | Aichach-Friedberg | |
| Heh: | 526 m i. NHN | |
| Fläch: | 26,9 km² | |
| Eiwohner: |
15.164 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 564 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 86415 | |
| Vorwahl: | 08233 | |
| Kfz-Kennzoeche: | AIC, FDB | |
| Gmoedsschlissel: | 09 7 71 146 | |
| Adress vo dr Marktverwaltong: |
Kirchplatz 4 86415 Mering | |
| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Hans-Dieter Kandler (SPD) | |
| Lag vo Mering em Landkroes Aichach-Friedberg | ||
Mering (bairisch Mering) ischt e Märt im Landkroes Aichach-Friedberg z Bayern.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mering leit am Rand vom Lechfeld en dr Region Augschburg an dr Paar.
Vo dr Gmarkong send 62,4% Landwirtschaftsfleche, 18,1% Wald, 18,4% Sidlongsfleche ond 1,1% sonschtige Fleche. Nochbergmoeda send Kissing, Hörmannsberg, Königsbrunn, Ried ond Merching.
Gmoendsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Mering gheret d Ortsdoel Mering-St. Afra, Meringerzell, Reifersbrunn ond Baierberg.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mering ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1021.
Zom 1. Juli 1972 ischt e Doel vo Baierberg zua Mering eigmoedet worde.
Eiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]| Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
| Eiwohner | 1609 | 2117 | 2557 | 3617 | 3102 |
| Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
| Eiwohner | 5861 | 6199 | 6982 | 9152 | 13283 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 5,7 % gleäga.
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]79,3 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 14 % evangelisch.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mering hot mit Schmiechen ond Steindorf a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Birgermoeschter vo Mering ischt dr Hans-Dieter Kandler.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahla seit 1986:
| Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
| 1986 | 56,4 % | 26,1 % | - | 9,1 % | 3,7 % | 4,7 % |
| 1990 | 47,5 % | 24,7 % | - | 11,5 % | 7,2 % | 9,1 % |
| 1994 | 44 % | 30,8 % | - | 10,1 % | 4,4 % | 10,7 % |
| 1998 | 46,5 % | 30,9 % | 1,6 % | 8,1 % | 2 % | 10,9 % |
| 2003 | 55,3 % | 20,2 % | 2,1 % | 9,8 % | 2,9 % | 9,7 % |
| 2008 | 37,3 % | 21,2 % | 4,7 % | 12,5 % | 13 % | 11,3 % |
| 2013 | 43,1 % | 23,5 % | 5,8 % | 11,8 % | 3,4 % | 12,4 % |
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Mering ghert zom Lechroanerisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgruefen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
