Inchenhofen
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Aichach-Friedberg | |
Heh: | 468 m i. NHN | |
Fläch: | 27,6 km² | |
Eiwohner: |
2707 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 98 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 86570 | |
Vorwahl: | 08257 | |
Kfz-Kennzoeche: | AIC, FDB | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 71 141 | |
Adress vo dr Marktverwaltong: |
Zisterzienserplatz 2 86570 Inchenhofen | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Karl Metzger | |
Lag vo Inchenhofen em Landkroes Aichach-Friedberg | ||
Inchenhofen (bairisch Leahad, vo dr Wallfahrtskirch St. Leonhard) ischt e Märt im Landkroes Aichach-Friedberg z Bayern.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Inchenhofen leit auf me Landrigge zwischem Donaumoos ond em Paardal.
Vo dr Gmarkong send 75,4% Landwirtschaftsfleche, 14,9% Wald, 8,9% Sidlongsfleche ond 0,8% sonschtige Fleche. Nochbergmoeda send Aichach, Hollenbach, Kühbach ond Pöttmes.
Gmoendsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Inchenhofen gheret d Ortsdoel Ainertshofen, Arnhofen, Ingstetten, Oberbachern, Unterbachern Sainbach, Taxberg, Ried, Reifersdorf ond Schönau.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Inchenhofen ischt zom erschte Mol gnennt worda em 11. Johrhondert als Imichinhouen.
Zom 1. Januar 1972 ischt Oberbachern zua Inchenhofen eigmoedet worde, zom1. Januar 1978 Sainbach ond Doel vo Haslangkreit ond Unterbernbach.
Eiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 1397 | 2310 | 1267 | 1284 | 1292 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 1896 | 1607 | 1730 | 1937 | 2483 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 2,9 % gleäga.
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]93,5 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 5,3 % evangelisch.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Inchenhofen ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Birgermoeschter vo Inchenhofen ischt dr Karl Metzger.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahla seit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 77,4 % | 9,8 % | - | 3,9 % | 1 % | 7,9 % |
1990 | 71,3 % | 10 % | - | 4,7 % | 4,5 % | 9,5 % |
1994 | 60,5 % | 16,1 % | - | 5,4 % | 5,1 % | 12,9 % |
1998 | 62,8 % | 16,4 % | 5,3 % | 3,1 % | 2 % | 10,4 % |
2003 | 77,4 % | 9,1 % | 2,2 % | 3,4 % | 2,1 % | 5,8 % |
2008 | 55,5 % | 10,2 % | 10,1 % | 4,6 % | 8,4 % | 11,2 % |
2013 | 64,3 % | 10,3 % | 6,6 % | 3,4 % | 2,1 % | 13,3 % |
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Inchenhofen ghert zom Mittelbairisch
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).