Margaretha Schwab-Plüss
D Margaretha Schwab-Plüss oder au Margrit Schwab-Plüss (* 22. Augschte 1881 z Mülhuusen im Elsass; † 11. Septämber 1967 z Sissech) isch e Schwiizer Autorin gsi.
s Läbe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Margaretha Schwab-Plüss isch im Baselbiet ufgwachse. Si het z Basel s Lehrerdiplom übercho und drno z Basel und z Bärn Germanistik und Kunschtgschicht studiert. 1908 het si a dr Uni Bärn mit ere Arbet übere Schriftsteller Heinrich Leuthold promoviert.
Si het dr Dokter Theodor Schwab ghürootet und denn z Sissech als freji Schriftstellerin gläbt. Si het au Artikel für d Basler Nochrichte gmacht. E Deil vo irne Sache isch i dr Mundart gschribe, bsunders d Wärch Luschtigs und Truurigs vo anne 1908, Liebi Fründ us Hof und Stall vo 1927 und Deheim und Dusse vo 1928.
Zum Wärch vo dr Schwab-Plüss ghöre Romään, churzi Gschichte, Chinderbüecher und Gedicht. Zwöi vo iirne Gedicht sind im Lyrikband Schwyzer Meie vo anne 1938 abtrukt; si heisse “Morge-n-im Spotherbscht” und “Was blybt” und sind usem Band Deheim und Dusse.
Wärk
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Leutholds Lyrik und ihre Vorbilder, 1908
- Luschtigs und Truurigs, 1908
- Bei den Kleinen, 1918
- Aus einem Welschlandtagebuch, 1920
- Jugendland, 1922
- Zum Baselstab, 1923
- zäme mit dr Elisabeth Thommen und em Traugott Meyer: Baselbieter-Lüt, 1925
- Liebi Fründ us Hof und Stall, 1927
- Deheim und Dusse, 1928
- Menschen ohne Heimat, 1933
- Die Brüder, 1942
- Die gute Tat, 1942
- Ursli, der Autinarr, 1943
- Hansi, der kleine Hirte, 1952
- Die vier Schwestern von Villata, 1952
- Die Vergebung, 1955
- Angelo sucht sich eine Stelle, S1956
- Joggeli, 1956
- Martins Opfer, 1956
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Margaretha Schwab-Plüss im Personelexikon vom Baselbiet