Lufthansa

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Deutsche Lufthansa isch e Witerleitig uf dä Artikel. Zu de Lufthansa vo de DDR klick Deutsche Lufthansa (DDR).
Deutsche Lufthansa AG
s Logo vo de Lufthansa
en Airbus A380-800 vo de Lufthansa
IATA-Code: LH
ICAO-Code: DLH
Ruefzeiche: LUFTHANSA
Gründig: 1926 i Berlin
Uuflösig: 1945
Neugründig: 1953
Sitz: Köln, DeutschlandDeutschland Dytschland
Dreihchrüz:
Heimatflughafen: Frankfurt am Main
Undernähmensform: Aktiegsellschaft
ISIN: DE0008232125
IATA-Prefixcode: 220
Leitig: Carsten Spohr (Vorstandsvorsitzende)
Mitarbeiterzahl: 118.781 (31. Dezember 2014)[1]
Umsatz: 30,0 Milliarde € (2014)[1]
Bilanzsumme: 30,5 Milliarde € (2014)[1]
Fluggastufkomme: 106 Millione (2014) gsamte Konzern[1]
Allianz: Star Alliance
Vilfliegerbrogramm: Miles & More
Flottesterki: 648 (+ 226 Bstellige) inkl. Tochtergsellschafte
Ziil: National und international
Website: lufthansa.com
lufthansagroup.com

Di Dütschi Lufthansa AG mit em Sitz z Köln isch eini vo de wältwit gröschte Fluggsellschafte und Initiatori und Gründigsmitgliid vo de Luftfahrtallianz Star Alliance.

De Konzern hed sich i de mitti vo de 1990er-Jahr vo de Liniefluggsellschaft Lufthansa entwicklet, wo di gröscht Airline vo Dütschland isch, intern als Lufthansa Passage Airlines bezeichnet wird, und ihri Basis am FraPort z Frankfurt am Main het.

Ds Luftfrachtgschäft isch 1994 a d Tochtergsellschaft Lufthansa Cargo AG (LCAG) übertreit worde und s Instandhalte vo d Flugzüüg 1995 a d Lufthansa Technik AG (LHT).

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Günter Stauch (Hrsg.): Das große Buch der Lufthansa. Von der ‚Tante Ju‘ bis zum Super-Jumbo. Verlag Geramond, München 2002, ISBN 3-7654-7248-4.
  • Jochen K. Beeck: Im Zeichen des Kranichs. Die Flugzeuge der Lufthansa 1926–2006. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02668-6.
  • Rudolf Braunburg: Kranich in der Sonne. Die Geschichte der Lufthansa. Fischer-TB.-Verlag, Frankfurt 1982, ISBN 3-596-23034-9.
  • Rudolf Braunburg: Die Geschichte der Lufthansa. Vom Doppeldecker zum Airbus. Rasch und Röhring, Hamburg 1991, ISBN 3-89136-416-4.
  • Klaus-Jochen Rieger: 50 Jahre Lufthansa. Eine Erfolgsgeschichte in Fakten, Bildern und Daten. Verlag Heel, Königswinter 2005, ISBN 3-89880-411-9.
  • 75 Jahre Lufthansa. Gera Nova Verlag, München 2001, ISBN 3-89724-830-1.
  • Sven A Helm: Die Deutsche Lufthansa AG: Ihre Gesellschafts- und konzernrechtliche Entwicklung. Dissertation. Peter Lang, Frankfurt/ Berlin/ Bern/ Brüssel/ New York/ Wien 1999, ISBN 3-631-34715-4.
  • Jens Müller, Karen Weiland: A5/05: Lufthansa+Graphic Design – Visuelle Geschichte einer Fluggesellschaft. Verlag Lars Müller, Baden 2012, ISBN 978-3-03778-267-5.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Lufthansa – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Lufthansa AG: Gschäftsbricht 2014. (PDF; 5,9 MB) Abgruefen am 12. März 2015.