Itterschwiller
Erscheinungsbild
Itterschwiller | |
Elsassische Winstroß z Itterschwiller | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Bas-Rhin (67) |
Arrondissement | Sélestat-Erstein |
Kànton | Ewernahn |
Kommünàlverbànd | Pays de Barr |
Àmtliga Nàma | Itterswiller |
Maire | Vincent Kieffer (2014-2020)[1] |
Code Insee | 67227 |
Poschtlaitzàhl | 67140 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 218 |
Flech | 1,18 km2 |
Bevelkerungsdicht | 223,73 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 48° 21′ 51″ N, 7° 25′ 51″ E / 48.364166666667°N,7.4308333333333°EKoordinate: 48° 21′ 51″ N, 7° 25′ 51″ E / 48.364166666667°N,7.4308333333333°E |
Heche | 220–287 m |
Website | |
https://www.paysdebarr.fr/fr/les-communes/itterswiller |
Dialäkt: Elsassisch |
Itterschwiller (frz. Itterswiller, dt. Ittersweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Ewernahn un zem Arrondissement Sélestat-Erstein.
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Itterschwiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1179.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Maire vun Itterschwiller ìsch dr Vincent Kieffer. Itterschwiller ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Barr.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 |
Inwohner[2] | 283 | 300 | 305 | 262 | 248 | 270 | 275 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr elsassisch Dialekt vun Itterschwiller ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
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Kirich Saint Rémy
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Fàchwarikhiser
Literàtür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Itterschwiller – Sammlig vo Multimediadateie
- Bìlder und Dàte uf www.alsace-route-des-vins.com
- Bìlder
Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999