Batschwiller
| Batschwiller | |
| Batschwiller | |
| Verwàltung | |
|---|---|
| Land | |
| Region | |
| Département | Bas-Rhin (67) |
| Arrondissement | Sélestat-Erstein |
| Kànton | Ewernahn |
| Kommünàlverbànd | Pays de Sainte-Odile |
| Àmtliga Nàma | Bernardswiller |
| Maire | Norbert Motz (2014-2020)[1] |
| Code Insee | 67031 |
| Poschtlaitzàhl | 67210 |
| Iiwohner | |
| Iiwohner | 1.466 |
| Flech | 5,53 km2 |
| Bevelkerungsdicht | 265,28 Iiw./km2 |
| Làg | |
| Koordinate | 48° 27′ 12″ N, 7° 27′ 52″ E / 48.453333333333°N,7.4644444444444°EKoordinate: 48° 27′ 12″ N, 7° 27′ 52″ E / 48.453333333333°N,7.4644444444444°E |
| Heche | 183–311 m |
| Website | |
| https://www.bernardswiller.fr | |
| Dialäkt: Elsassisch |
Batschwiller (frz. Bernardswiller, dt. Bernhardsweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Ewernahn un zem Arrondissement Sélestat-Erstein.
Geogràfi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Batschwiller lijt àn dr Elsasser Winstroß àm Füeß vum Odiliebari uf re Heche zwìsche 183 un 311 m ìwer em Meeresspiejel. D Nochbergmeine sìn Ewernahn ìm Norde, Oschte un Sìde, Saint-Nabor ìm Weschte un Ottrott ìm Nordweschte.
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Batschwiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1276 àls Bernhardswiller.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Maire vun Batschwiller ìsch dr Norbert Motz. Batschwiller ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Sainte-Odile.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]| Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 |
| Inwohner[2] | 815 | 989 | 1.018 | 1.031 | 1.056 | 1.220 | 1.387 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr elsassisch Dialekt vun Batschwiller ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
Böiwark
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Kìrich Notre Dame de l'Assomption
- Frìdhofskàpall
- Mairie (1881)
-
Mairie -
Kìrich Notre Dame de l'Assomption -
Frìdhofskàpall -
Kìrichstroß
Literàtür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Batschwiller uf cc-paysdesainteodile.fr
Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999