Helleringen

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Helleringen
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KàntonSarrebourg
KommünàlverbàndSarrebourg Moselle Sud
Àmtliga NàmaHellering-lès-Fénétrange
MaireDaniel Berger (2014-2020)[1]
Code Insee57310
Poschtlaitzàhl57930
Iiwohner
Iiwohner190
Flech4,05 km2
Bevelkerungsdicht51,36 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 48′ 35″ N, 7° 03′ 49″ E / 48.809722222222°N,7.0636111111111°E / 48.809722222222; 7.0636111111111Koordinate: 48° 48′ 35″ N, 7° 03′ 49″ E / 48.809722222222°N,7.0636111111111°E / 48.809722222222; 7.0636111111111
Heche266 m
Helleringen hemen kokatua: Frànkrich
Helleringen
Helleringen
Helleringen (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Helleringen (frànzeesch Hellering-lès-Fénétrange) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

D Gmein ghert zem Kanton Sarrebourg un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Helleringen lijt àn dr Granz zem Elsàss, rund nin Kilometer nerdlich vun Sarrebourg uf re Heche zwìsche 247 und 332 m ìwer em Meeresspiejel.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ìm Johr 1766 ìsch d Gmein züe Frànkrich kumme. Vun 1871 bìs 1918 hàt sa zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Helleringen ìsch dr Daniel Berger. Helleringen ghert zem Kommünàlverbànd Sarrebourg Moselle Sud.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 193 177 160 168 157 188

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lothrìngisch Dialekt vun Helleringen ghert zem Rhinfrankisch.

Böiwark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kìrich Saint-Martin (1877)
  • Protestàntische Kìrich (1786)

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Albert Girardin: Helleringen im ehemaligen Fürstentum Lixheim, Schriften der Erwin-von-Steinbach-Stiftung, Frankfurt a. M. 1975

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Hellering-lès-Fénétrange – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999