Diskussion:Rösti

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de Salz feelt[Quälltäxt bearbeite]

De Tielekt tönt jo recht lecker aber öb die Rösti so ganz ooni Salz und Chrütli nöd echli faad usechunnt? Dezue gits no vill mee Rezept, so tuen i frischi (d.h. nödgchochti) Herdöpfel mit de Schelfere rasple und denn i vill Butter bröötle und Salz und Chrütli drii (je noch Lust). Offesichtlich gits do grossi personalregionali Underschiid. De Artikel chönnt (und sött) no uusbaut werde! Vo nume vier oder fööf Sätz werd niemer ase recht satt! --al-Qamar 10:31, 17. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]

Es isch e Wiki, au du chasch de Artikel erwiitere; bis muetig! --Terfili 11:49, 17. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]

Chochaleitig[Quälltäxt bearbeite]

Bruchts die Aleitig zum Röstichoche würklich? Eigentlich isch das jo kei Bedienigsaleitig, aber irgendwie isch d Idee haut doch intressant. Auternativ chönt me aber au ufne Site im Internet verwise, wo zeigt, wie mes chochet. Was meinet tir dezue? --Äbäläfuchs 18:33, 18. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]

I dänk, solang's kei langi Liste vu verschidene Rezäpt wird, cha mer's loo. D'Züebereitig isch bi Rösti jo scho no wichtig, abber züe detailliert sott's nit were (isch es im Momänt au nit, sogar ehner no z wenig); sunscht chönnt mer uff e externi Site mit ere Liste vu (z. B. regionale) Rezäpt verwiise, wenn's eini gitt. --Strommops 23:36, 18. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]

Ich ha am Stil no e weng gfeilt, un de Satz "D'Tsürchi Jufline hei aber mischtens kei Zyt und drum chochet sy d'Röschti dert mit rohe Härdöpfu." usegnoo. So wie mer d Zürcher kenne, wird es zwar so stimme;), aber enzyklopedischer macht es de Satz leider au nit. Grad bi so Artikel, wo vilycht vil Lüt wenn luege was uff Schwyzerdütsch drüber gschribe isch, sött mer lieber uff e seriöse Stil acht gee. D Bilder findi dergege guet. Es zeigt emool das wysi Mitteleuropäer d alemannischi Kultur nit allei pachtet hen! PS: isch des e Sensler Dialäkt?. --Terfili 21:46, 26. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]

Use näh isch nöd ganz richtig. S isch nämlich e Tatsach, dass me z Bärn kochti Härdöpfel für d Röschti duet näh und witer im Oschte rohi. Derzwüsche gits glaub noch es Gebiet wo me halbi rohi und halbi kochti duet näh. --Brian :  DISKU  18:19, 27. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]
Es goot au nit um de Inhalt, es goot um d Form. Neutral formuliert cha mer die Information liebend gern wiider yne. --Terfili 20:42, 27. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]

Brägel/Brägu[Quälltäxt bearbeite]

Ich weiss jetz nit, ob Brägel numme im Seislertütsche bruucht wird, oder au no in andre Dialäkt. Im Wörterbuech vo Währ stoot: "Bräägel: Bratkartoffeln, ähnlich der Schweizer Rööschty", im Opfiger Wörterbuech stoot eifach "Bratkartoffeln". Für mich hen Bratkartoffle jetz aber nit so bsunders viil mit Röschti z tue, un i ha des Wort bi üs ehrlich gsait au no nie ghört, drum channi des nit beurteile. --Terfili 11:09, 28. Jan. 2012 (MEZ)[Antwort gee]

Brägel känni nur im Zämehang mit Chriesi - Chriesibrägel. Im Zämehang mit Härdöpfl hani no dado Senfkutel mit Kalbsnierle und Brägel und da Brägele gfunde. I de Ostschwiz duet me d Rösti bröötle und me kännt beidi Variante; mit kochete oder rohe Hörpfl (Ärpfl oder Ärdlig). Gruess --Schofför (Diskussion) 02:35, 1. Apr. 2012 (MESZ)[Antwort gee]

zum Name Brägu[Quälltäxt bearbeite]

Brägu nennt me im Bärnbiet ou Fleischbitzli mit Chnoche (Ragout?), rundum bruun agbrate u denn im Brattopf gchochet. Natürlich mit de nötige Gwürz und Abschmöckbiilaage.