Diskussion:Denkendorf (Württemberg)
Umstellung auf den ehemaligen schwäbischen Ortsdialekt
[Quälltäxt bearbeite]Ich habe den Artikel auf denjenigen Dialekt umgestellt, in dem ich in Denkendorf einst aufgewachsen bin. Die Eingriffe in den Artikel sind erheblich. Aber ich hoffe, niemand fühlt sich dadurch angegriffen. --H. Sellmoene (Diskussion) 23:17, 11. Nov. 2015 (MEZ)
- Hallo H. Sellmoene. Im Gegenteil, vielen Dank für die Übertragung in den Ortsdialekt! --Holder (Diskussion) 05:55, 12. Nov. 2015 (MEZ)
- I hett no e Froog an H. Sellmoene; wird bi Friedrichsmihle de Fridrich wörkli mit ie usgsproche oder vilicht als ii? Und no öpis anders; i glaub, me chan di hochdütsche Begriff i de Chlammere noch de Ortsnäme guet ewägg loo. Jede, wo do uf däre Wikipedia list, verstohts und wär nöd waiss, wa gmaint isch, chan jo immer no uf de „Lingg“ drucke und im entsprächende Artikel witerläse. Gruess --Schofför (Diskussion) 18:06, 22. Nov. 2015 (MEZ)
- In dr schwebische Dialäktliteratur wird e lang /iː/ vylmol mit <ie> gschribe, dr Diphthong dergege mit <ia>. Vu dohär basst des derno scho. Aber die dytsche Näme vu dr Nochbergmaine deet i au uusenee, die brucht s wirkli nit. --Holder (Diskussion) 18:32, 22. Nov. 2015 (MEZ)
- I hett no e Froog an H. Sellmoene; wird bi Friedrichsmihle de Fridrich wörkli mit ie usgsproche oder vilicht als ii? Und no öpis anders; i glaub, me chan di hochdütsche Begriff i de Chlammere noch de Ortsnäme guet ewägg loo. Jede, wo do uf däre Wikipedia list, verstohts und wär nöd waiss, wa gmaint isch, chan jo immer no uf de „Lingg“ drucke und im entsprächende Artikel witerläse. Gruess --Schofför (Diskussion) 18:06, 22. Nov. 2015 (MEZ)
Zur Schreibung ie: Ich bin da selber am Suchen und Ausprobieren, was sich für eine allgemeintaugliche schwäbische Schreibweise eignen könnte. Im konkreten Fall habe ich das mit <ie> mal gelassen, weil es sich um einen Personennamen handelt.
Klar ist aus meiner Sicht auch: <ia> ist ein Diphthong, den man zwingend schreiben muss; das ergibt sich schon allein aus der grammatikalischen Paralellität zu <ua> in Fuas/Fias/Fiasle 'Fuß' oder in Buach/Biachor/Biachle 'Buch'. Das i ist der schwäbische Umlaut zu u.
Mit den Ortsnamen ist es so, dass ich denke, man müsste und könnte den Halb- oder Nichtschwaben eine Brücke bauen, um Freude am Schwäbischen zu finden. Das Schwäbische hat ja im Vergleich zum Schwyzerdütschen eine denkbar schlechte Stellung in Deutschland. Wer in der Schweiz Schwyzerdütsch redet, gilt als guter Schweizer. Wer in Deutschland schwäbisch spricht, gilt als Hinterwäldler. Man könnte das Sprachmobbing nennen. --H. Sellmoene (Diskussion) 20:11, 15. Dez. 2015 (MEZ)
Extärni Link gänderet
[Quälltäxt bearbeite]Sali Mitautore,
Ich haa 1 extärni Link uf Denkendorf (Württemberg) gänderet. Nämen ich bittschen e Momänt un luege no mym Edit. Wänn Ihr Froge hän, oder wänn dr Bot d Link oder di ganz Syte soll ignoriere, gehen bitte uf die FaQ-Syte fir mee Infiormatione. Ich haa die Änderige gmacht:
- s Archiv https://web.archive.org/web/20190707200830/https://www.statistik-bw.de/Wahlen/Landtag/ in https://www.statistik-bw.de/Wahlen/Landtag/ yygfiegt
Wänn Ihr fertig sin mit em dureluege vu myne Änderige, chennen er no dr Aawysige in dr Vorlag unte no Fähler flicke.
Cheers.—InternetArchiveBot (Fehler melden) 11:20, 2. Mär. 2020 (MEZ)