Delmehorst

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Delmenhorst
Delmenhorst
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Delmenhorst fürighobe
Koordinate: 53° 3′ N, 8° 38′ O
Basisdate
Bundesland: Nidersachse
Höchi: 7 m ü. NHN
Flächi: 62,4 km²
Iiwohner:

77.522 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 1243 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 27749–27755
Vorwahl: 04221
Kfz-Chennzeiche: DEL
Gmeischlüssel: 03 4 01 000
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Rathausplatz 1
27749 Delmenhorst
Webpräsenz: www.delmenhorst.de
Oberburgermeischter: Axel Jahnz (SPD)
d Laag vo de Stadt Delmehorst z Nidersachse
Charte
Charte

Delmehorst (plattdütsch Demost) isch e kreisfreii Stadt in Niidersachse.

Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Delmehorst lyt zwische Breme un Oldeburg. Dur s Stadtgebiet fließt d Delme.

de Maartplatz mit em Wasserturm un em Rothus

Sehenswürdigkeite[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bsundrigs zum aaluege z Delmehorst isch de Maartplatz mit em im Jugedstil paute Rothus un em Wasserturm, wo under Dänkmolschutz stönd. De Wasserturm isch 44 Meter höch un hät zoberst en Uusichtsplattform. Er hät es Fassigsvermöge vo 500 Kubikmeter Wasser, isch aber sit em Februar 2011 nüme i Betriib.[2] Südwestlich devo isch d Burginsle mit sine Graftaalage; da sind Wassergräbe, wo vo de Delme gspise wäred.

d Delme

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Nils Aschenbeck: Delmenhorst. Eine Stadt im Grünen. Aschenbeck und Holstein, Delmenhorst 2005, ISBN 3-932292-45-6.
  • Liesel Wittenberg: Die Jahre 1976–1990 in Delmenhorst. Eine Stadtchronik. Isensee, Oldenburg 2002, ISBN 3-89598-838-3.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Delmenhorst – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Delmenhorst i de Topographia Westphaliae (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2021 (Hilfe dazu).
  2. Die Zukunft des Wasserturms ist ungewiss Artikel im Weser-Kurier vom 19. März 2011