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Cerentino

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Cerentino
Wappe vo Cerentino
Wappe vo Cerentino
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Vallemaggiaw
Kreis: Rovana
BFS-Nr.: 5309i1f3f4
Poschtleitzahl: 6683
Koordinate: 684342 / 128208Koordinate: 46° 18′ 0″ N, 8° 32′ 0″ O; CH1903: 684342 / 128208
Höchi: 981 m ü. M.
Flächi: 20.16 km²
Iiwohner: 36 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.cerentino.ch
Rothuus
Rothuus

Rothuus

Charte
Charte vo Cerentino
Charte vo Cerentino
w

Cerentino (lombardisch Cerentin) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Rovana im Bezirk Vallemaggia.

Cerentino lyt 25 km nordweschtli vu Locarno am Zämmeschluss vum Val di Bosco un em Valle di Campo. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Corte di sotto, Corte di sopra, Casa Giunzi, Corino, Camanoglio, Pedipiodi, Ca'Torelli, Casa Bazzi un Collinasca. Nochbergmaine sin Gurin, Campo (Vallemaggia), Cevio un Linescio.

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Cerentino isch dr Silvano Leoni.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 371 332 358 306 274 209 201 178
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 171 139 152 114 75 50 47 58

Dr lombardisch Dialäkt vu Cerentino ghert zum Ticinese.

  • Chilche Santa Maria (15. Jh.)
Chilche Santa Maria
  • Celestino Trezzini: Cerentino. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2: Cavadini – Daegerlen. Attinger, Neuenburg 1921, S. 460.
  • Guglielmo Buetti: Note Storiche Religiose delle Chiese e Parrocchie della Pieve di Locarno, (1902), e della Verzasca, Gambarogno, Valle Maggia e Ascona (1906). 2. Auflage, Pedrazzini Edizioni, Locarno 1969.
  • Giovanni Bianconi: Vallemaggia. Edizioni L.E.M.A., Agno 1969.
  • Martino Signorelli: Storia della Valmaggia. Tipografia Stazione SA, Locarno 1972, S. 4, 121, 124, 129, 132, 152, 173, 179, 228, 280, 293, 318, 321, 325, 327, 342, 361, 396, 420.
  • Romano Broggini (Hrsg.): Strumenti e documenti per lo studio del passato della Svizzera italiana. Gli statuti e ordinamenti viciniali di Cerentino editi e annotati da Giuseppe Mondada. Humilibus Consentientes, Bellinzona 1977.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 252, 253, 254.
 Commons: Cerentino – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)