Cerentino
Erscheinungsbild
Cerentino | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Vallemaggia |
Kreis: | Rovana |
BFS-Nr.: | 5309 |
Poschtleitzahl: | 6683 |
Koordinate: | 684342 / 128208 |
Höchi: | 981 m ü. M. |
Flächi: | 20.16 km² |
Iiwohner: | 36 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.cerentino.ch |
Rothuus | |
Charte | |
Cerentino (lombardisch Cerentin) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Rovana im Bezirk Vallemaggia.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Cerentino lyt 25 km nordweschtli vu Locarno am Zämmeschluss vum Val di Bosco un em Valle di Campo. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Corte di sotto, Corte di sopra, Casa Giunzi, Corino, Camanoglio, Pedipiodi, Ca'Torelli, Casa Bazzi un Collinasca. Nochbergmaine sin Gurin, Campo (Vallemaggia), Cevio un Linescio.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Cerentino isch dr Silvano Leoni.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 371 | 332 | 358 | 306 | 274 | 209 | 201 | 178 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 171 | 139 | 152 | 114 | 75 | 50 | 47 | 58 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Cerentino ghert zum Ticinese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chilche Santa Maria (15. Jh.)
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Celestino Trezzini: Cerentino. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2: Cavadini – Daegerlen. Attinger, Neuenburg 1921, S. 460.
- Guglielmo Buetti: Note Storiche Religiose delle Chiese e Parrocchie della Pieve di Locarno, (1902), e della Verzasca, Gambarogno, Valle Maggia e Ascona (1906). 2. Auflage, Pedrazzini Edizioni, Locarno 1969.
- Giovanni Bianconi: Vallemaggia. Edizioni L.E.M.A., Agno 1969.
- Martino Signorelli: Storia della Valmaggia. Tipografia Stazione SA, Locarno 1972, S. 4, 121, 124, 129, 132, 152, 173, 179, 228, 280, 293, 318, 321, 325, 327, 342, 361, 396, 420.
- Romano Broggini (Hrsg.): Strumenti e documenti per lo studio del passato della Svizzera italiana. Gli statuti e ordinamenti viciniali di Cerentino editi e annotati da Giuseppe Mondada. Humilibus Consentientes, Bellinzona 1977.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 252, 253, 254.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Cerentino – Sammlig vo Multimediadateie
- http://www.cerentino.ch
- Daniela Pauli Falconi: Cerentino. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )