Cademario
Cademario | |
---|---|
![]() | |
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Agno |
BFS-Nr.: | 5161 |
Poschtleitzahl: | 6936 |
Koordinate: | 713176 / 97178 |
Höchi: | 792 m ü. M. |
Flächi: | 3.96 km² |
Iiwohner: | 765 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.cademario.ch |
![]() Chilche S. Ambrogio | |
Charte | |
![]() |
Cademario (lombardisch Canvee) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Agno im Bezirk Lugano.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
S Dorf im obere Malcantone. zue dr Gmai ghere d Wyler Renera un Bogno. Nochbergmaien sin Alto Malcanton, Aranno un Bioggio
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Cademario isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1163 as Cademerio, 1335 Cadelmario Superiore.
Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Cademario isch dr Adriano Servalli.
Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 279 | 293 | 296 | 331 | 329 | 347 | 354 | 390 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 445 | 406 | 422 | 416 | 435 | 451 | 474 | 596 |
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr lombardisch Dialäkt vu Cademario ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Chilche S. Maria del Popolo (im frieje 17. Jh. böue, speter vergreßeret un 1833 nei gweit)
- Chilche S. Ambrogio, di alt Bfaarchilche us em Friemittelalter
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Celestino Trezzini: Cademario In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino – Caux, Attinger, Neuenburg 1921, S. 468–469. (abgerufen am 11. Juli 2017).
- Paolo Norsa: L’antico Comune di Cademario. Tipografia Rezzonico-Pedrini, Lugano 1945.
- Giovanni Maria Staffieri: Cademario. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 89, 90-93, 95.
- Franco Binda: Il mistero delle incisioni, Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
- Fabrizio Panzera und andere: I cento anni del Kurhaus di Cademario. in «Arte&Storia», 14. Jahrgang, Nummer 63, Edizioni Ticino Management, Hrsg.: Giorgio Mollisi, Lugano November 2014.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- https://web.archive.org/web/20050706020952/http://www.cademario.ch/
- Bernardino Croci Maspoli: Cademario. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )