Borussia Dortmund
Borussia Dortmund | ||||
Ganze Name | Ballspielverein Borussia 09 e. V. Dortmund | |||
Ort | Dortmund, Nordrhy-Weschtfale | |||
Gründet | 19. Dezember 1909 | |||
Vereinsfarbe | Schwarz-Gelb- | |||
Stadion | Signal Iduna Park | |||
Plätz | 81.365 | |||
Präsident | Reinhard Rauball | |||
Gschäftsfierig KGaA |
Hans-Joachim Watzke (Vorsitzende) | |||
Trainer | Marco Rose | |||
Homepage | www.bvb.de | |||
Liga | Bundesliga | |||
2022/23 | 2. Platz | |||
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Dr Ballspielverein Borussia 09 e. V. Dortmund (churz Borussia Dortmund, BVB oder BVB 09) isch e Sportverain vu Dortmund. Sy Fueßballsparte nimmt „als Hauptsportart die hervorragende Stellung innerhalb des Vereins“[1] yy. Borussia Dortmund isch im Mannefueßball ain vu dr erfolgrychschte Klub vu Dytschland. Näbe acht Dytsche Maischterschaften un drei DFB-Pokalsiig het dr BVB 1966 dr Europapokal vu dr Pokalsiiger (un dodermit as erschte dytsche Veryin iberhaupt en Europapokal) un 1997 d Champions League un im nämlige Johr au dr Wältpokal. Di erscht Herremannschaft spiilt in dr Bundesliga un lyt in dr Ebige Tabälle uf em 3. Blatz.[2]
Drotz ass Borussia Dortmund urspringlig as Fueßballverain grindet woren isch, het dr Klub hiet au ne Handball- un e Dischtennisabdailig. Mit iber 130.000 Mitglider isch Borussia Dortmund fimftgrescht Sportverain uf dr Wält.[3] Syt Novämber 1999 sin d Lizänzspiilerabdailig vu dr Borussia, di zwoot Mannschaft un d A-Juged in di bersenotiert Borussia Dortmund GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien uusglageret, wu syt em 23. Juni 2014 im SDAX glischtet isch.
Borussia Dortmund drait d Haimspiil syter anne 1974 im Westfalenstadion uus, wu syt em 1. Dezämber 2005 dr Name Signal Iduna Park het.
Erfolg
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Mannefueßball
- Dytsche Maischter (8): 1956, 1957, 1963, 1995, 1996, 2002, 2011, 2012
- Champions-League-Siiger (1): 1997
- Siiger vum Europapokal vu dr Pokalsiiger (1): 1966
- Wältpokalsiiger (1): 1997
- DFB-Pokalsiiger (3): 1965, 1989, 2012
- Dytsche Supercupsiiger (6): 1989, 1995, 1996, 2013, 2014, 2019
- Inoffiziälle Supercupsiiger (1): 2008
- Dytsche Hallemaischter (4): 1990, 1991, 1992, 1999
- Weschtdytsche Maischter (6): 1948, 1949, 1950, 1953, 1956, 1957
- Weschtfälische Maischter (1): 1947
- Damehandball
- Challenge-Cup-Siiger (1): 2003
- DHB-Pokalsiiger (1): 1997
- Herredischtennis
- 1965/66: Oberliga Wescht (dodmol di hechscht dytsch Spiilklass)
- Maischter in dr Zwoote Bundesliga Nord (2): 2004, 2009
Bekannti ehmoligi Spiiler
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- August Lenz (1922–1942 u. 1942–1949, Sturm)
- Helmut Bracht (1939–1943 u. 1955–1964, Sturm)
- Alfred Preißler (1946–1949 u. 1951–1959, Sturm)
- Max Michallek (1947–1960, Abwehr)
- Erich Schanko (1947–1957, Sturm)
- Herbert Sandmann (bis 1949 und 1951–1960, Abwehr)
- Alfred Niepieklo (1951–1960, Mittelfäld)
- Wilhelm Burgsmüller (1952–1964, Abwehr)
- Heinrich Kwiatkowski (1952–1964, Dor)
- Alfred Kelbassa (1954–1962, Sturm)
- Alfred Schmidt (1956–1967, Mittelfäld)
- Jürgen Schütz (1959–1963 u. 1969–1972, Sturm)
- Timo Konietzka (1958–1965, Sturm)
- Wolfgang Paul (1961–1970, Abwehr)
- Lothar Emmerich (1960–1969, Sturm)
- Sigfried Held (1965–1971 u. 1977–1979, Sturm)
- Manfred Burgsmüller (1976–1983)
- Eike Immel (1978–1986, Dor)
- Michael Zorc (1981–1998, Mittelfäld)
- Frank Mill (1986–1994, Sturm)
- Andreas Möller (1988–1990 u. 1994–2000, Mittelfäld)
- Stefan Klos (1990–1998, Dor)
- Stéphane Chapuisat (1991–1999, Sturm)
- Stefan Reuter (1992–2004, Abwehr un Mittelfäld)
- Matthias Sammer (1993–1998, Mittelfeld)
- Karl-Heinz Riedle (1993–1997, Sturm)
- Lars Ricken (1994–2008, Mittelfeld)
- Jürgen Kohler (1995–2002, Abwehr)
- Dedê (1998–2011, Abwehr)
- Christian Wörns (1999–2008, Abwehr)
- Sebastian Kehl (2002–2015, Mittelfeld)
- Robert Lewandowski (2010–2014, Sturm)
Stadie
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Weiße Wiese (1924 – 1937)
- Stadion Rote Erde (1937 – 1974)
- Westfalenstadion (syt 1974)
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Dirk Graalmann (Hg.): Borussia Dortmund. Schwarz. Gelb. Intensiv. Deutscher Fußballmeister 2011. Klartext Verlag, Essen 2011, ISBN 978-3-8375-0561-0 (mit Chronik des Meisterschaftsjahres und Vereinschronik)
- Matthias Kropp, Deutschlands große Fußballmannschaften, Teil 3: Borussia Dortmund. Agon Sportverlag, Kassel 1993. ISBN 3-928562-34-7.
- Wilfried Wittke, So ein Tag …. BVB Dortmund – Die Original Spielberichte. Edition Steffan Verlag, Köln 2001. ISBN 3-923838-30-1.
- Gerd Kolbe: Der BVB in der NS-Zeit. Die Werkstatt, Göttingen 2002. ISBN 3-89533-363-8
- Frank und Sascha Fligge: Die Akte Schwarzgelb. Lensing-Wolff, Dortmund 2005.
- Dietrich Schulze-Marmeling, Der Ruhm, der Traum und das Geld: Die Geschichte von Borussia Dortmund. Die Werkstatt, Göttingen 2005. ISBN 3-89533-480-4.
- Gerd Kolbe und Dietrich Schulze-Marmeling, Ein Jahrhundert Borussia Dortmund, 1909 bis 2009. Die Werkstatt, Göttingen 2009, ISBN 978-3-89533-665-2.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ vgl. §2, Abs. 1 der Vereinssatzung Archivlink (Memento vom 27. Septämber 2013 im Internet Archive) (PDF; 85 kB)
- ↑ Stand: 10. Spiildag vu dr Saison 2019/20
- ↑ Borussia Dortmund: BVB begrüßt 130.000. Vereinsmitglied, abgruefen am 26. Oktober 2015
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Borussia_Dortmund“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |