Bleschwiller
Erscheinungsbild
(Witergleitet vun Blienschwiller)
Bleschwiller | |
Bleschwiller | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Bas-Rhin (67) |
Arrondissement | Sélestat-Erstein |
Kànton | Ewernahn |
Kommünàlverbànd | Pays de Barr |
Àmtliga Nàma | Blienschwiller |
Maire | Jean-Marie Sohler (2014-2020)[1] |
Code Insee | 67051 |
Poschtlaitzàhl | 67650 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 308 |
Flech | 3,07 km2 |
Bevelkerungsdicht | 107,17 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 48° 20′ 30″ N, 7° 25′ 06″ E / 48.341666666667°N,7.4183333333333°EKoordinate: 48° 20′ 30″ N, 7° 25′ 06″ E / 48.341666666667°N,7.4183333333333°E |
Heche | 189–411 m |
Website | |
http://www.blienschwiller.fr |
Dialäkt: Elsassisch |
Bleschwiller (frz. Blienschwiller, dt. Blienschweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Ewernahn un zem Arrondissement Sélestat-Erstein.
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bleschwiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 823.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Maire vun Bleschwiller ìsch dr Jean-Marie Sohler. Bleschwiller ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Barr.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2009 |
Inwohner[2] | 344 | 365 | 350 | 304 | 292 | 288 | 330 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr elsassisch Dialekt vun Bleschwiller ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
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Mairie
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Hüs üs em 17. Jh.
Lit
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Jean-Christophe Meyer (* 1978), Journalischt un Dichter
Literàtür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Bleschwiller – Sammlig vo Multimediadateie
Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999