Penmarch

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Penmarch

Pointe de Penmarch
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Bretagne
DépartementFinistère (29)
ArrondissementQuimper
KàntonPont-l’Abbé
KommünàlverbàndPays Bigouden Sud
Àmtliga NàmaPenmarch
MaireGwenola Le Troadec (2014-2020)[1]
Code Insee29158
Poschtlaitzàhl29760
Iiwohner
Iiwohner5.130
Flech16,39 km2
Bevelkerungsdicht350,76 Iiw./km2
Làg
Koordinate47° 48′ 44″ N, 4° 20′ 16″ W / 47.812222222222°N,4.3377777777778°W / 47.812222222222; -4.3377777777778Koordinate: 47° 48′ 44″ N, 4° 20′ 16″ W / 47.812222222222°N,4.3377777777778°W / 47.812222222222; -4.3377777777778
Heche5 m
Penmarch hemen kokatua: Frànkrich
Penmarch
Penmarch
Penmarch (Frànkrich)
Website
http://www.penmarch.fr

Penmarch (au Penmarc'h, veraltet Tréoultré, bretonisch Penmarc'h) isch e franzesischi Gmai im Département Finistère in dr Region Bretagne.

D Gmai ghert zum Kanton Pont-l’Abbé un zum Arrondissement Quimper.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Penmarch lyt am Pointe de Penmarch an dr Bucht vu Audierne am Atlantik, 27 km vu Quimper un 65 km vu Brest uf ere Hechi zwische -1 m un 23 m iber Normalnull. Zue dr Gmai ghere näb em glychnamige Hauptort d Kischteort Kérity, St-Guénolé un St-Pierre. D Nochbergmaine sin Le Guilvinec un Plomeur.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Penmarch isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1160 as Penbarch (1381 Penmarcz, 1383 Penmarch, 1453 Penmarch, 1521 Penmarch, 1592 Penmarc, 1598 Pennemarch).

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Maire vu Penmarch isch d Gwenola Le Troadec. Penmarch ghert zum Kommunalverband Pays Bigouden Sud.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner 7.652 7.320 6.921 6.463 6.272 5.889 5.633

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr traditionäll Dialäkt vu Penmarch ghert zem Bretonisch.

Kultur un Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Chilche Sainte-Thumette, Kérity
  • Chilche Saint-Nonna
  • Kapäll Notre-Dame-de-la-Joie
  • Kapäll Sainte-Marie-Madeleine
  • Phare d'Eckmühl
  • Tour Carrée (Tal An Tour), Saint-Guénolé
  • Tour Saint-Pierre
  • Grange dîmière de Pors-Lambert
  • Premier menhir de Kerscaven
  • Menhir de Kerdeval
  • Zwelf Menhir vu Kerscaven
  • Tumulus du Poulguen
  • Musée de la préhistoire finistérienne (Saint-Guénolé)
  • Centre de découverte maritime (Saint-Pierre)

Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Penmarc'h – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)