Christian Wulff

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Dr Christian Wulff im Novämber 2009

Dr Christian Wilhelm Walter Wulff (* 19. Juni 1959 z Osnabrück) isch e dytsche Jurischt un Bolitiker (CDU).

Vum 30. Juni 2010 bis zum 17. Februar 2012 isch er dr zeht Bundesbresidänt vu dr Bundesrepublik Dytschland gsii. Dodervor isch er syt 2003 Minischterbresidänt vum Land Nidersachse gsi.

Läbe un Beruef[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Christian un Bettina Wulff (2010)

Dr Chgristian Wulff isch anne 1959 as zwait Chind vum Rudolf un dr Dagmar Wulff uf d Wält chuu. Noch em Bsuech vu dr Elisabethschuel un em Abitur am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium z Osnabrück het dr Wulff Rächtswisseschafte mit wirtschaftswisseschaftligem Schwärpunkt an dr Universitet Osnabrück studiert. Noch em erschte juristische Staatsexame 1987 het er syy Referendariat gmacht un noch em Zweite Staatsexame 1990 as Rächtaawalt gschafft.

Dr Wulff isch römisch-katholisch. Anne 1988 het er d Christiane Vogt (* 1961) ghyrote. Mit ihre het er e gmainsami Dochter (Annalena, * 1993).[1][2][3] S Ehbaar het sich 2006 drännt[1] un isch 2008 gschide wore. Syt 2008 isch er in ere zwote Eh mit dr Bettina Wulff geb. Körner ghyrote. Är het mit ihre e Suhn (Linus, * 2008), d Bettina Körner het no ne Suhn (Leander, * 2003) us er e friejere Beziehig. Im Jänner 2013 het s Baar sy Drännig bekannt gee.[4][5][6]

Bartei[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Christian Wulff isch anne 1975 in d CDU yydrätte. Är het sich zerscht in dr Schueler-Union engaschiert un isch vu 1978 bis 1980 au dr Bundesvorsitzende vu däre gsi. Ab 1979 bis 1983 isch er Mitgliid im Bundesvorstand vu dr junge Union gsi, derno vu 1983 bis 1985 Landesvorsitzende vu dr Junge Union Nidersachse. Syt 1984 isch er Mitgliid gsi im Landesvorstand vu dr CDU Nidersachse un vu 1994 bis 2008 isch er dr Landesvorsitzende vun ere gsi. Syt em 7. November 1998 isch dr Wulff eine vu vier stellvertretende Bundesvorsitzende vu dr CDU.

Syt em 21. März 2003 isch dr Wulff au Mitglid im Vorstand vu dr CDU-noche Konrad-Adenauer-Stiftig.

Abgordnete[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vu 1986 bis 2001 isch dr Wulff Rotsherr vu dr Stadt Osnabrück gsi, vu 1989 bis 1994 as Byygordnete un Vorsitzende vu dr CDU-Rotsfraktion.

Vu 1994 bis 2010 isch er as diräkt gwehlte Abgordnete vum Wahlchreis Osnabrück-Wescht Mitglid vum Nidersächsische Landdag (MdL) gsi. Vu Juni 1994 bis März 2003 isch dr Wulff Vorsitzende vu dr CDU-Landdagsfraktion gsi.

Effentligi Ämter[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Christian Wulff 2007

Dr Christian Wulff isch bi dr Landdagswahle 1994 un 1998 as CDU-Spitzekandidat fir s Amt vum Minischterbresidänt aadrätte. Mit Ergebnis vu 36,4 % (1994) bzw. 35,9 % (1998) fir d CDU het er sich aber nit geg dr Amtsinhaber Gerhard Schröder chenne dursetze. Bi dr Landdagswahl 2003 isch em des glunge geg dr Minischterbresidänt Sigmar Gabriel mit eme Ergebnis vu 48,3 % vu dr Stimme. Bi dr Landdagswahl am 27. Jänner het d CDU ihri Roll as sterkschti boltischi Chraft z nidersachse verdeitigt. Trotz schwäre Verluscht vu iber 6 Proänt isch si uf 42,5% vu dr Stimme chuu.

Am 4. März 2003 isch dr Wulff zum Minischterbresidänt vum Land Nidersachse gwehlt wore. D Landesregierig wird vun ere Koalition us CDU un FDP bildet.

Ab em Oktober 2006 isch dr Christian Wulff turnusmäßig Vorsitzende vu dr dytsche Minischterbresidäntekonferänz gsi bis zum 17. Oktober 2007, wun er dr Vorsitz an dr hessische Minischterbresidänt Roland Koch abgee het.

Wu d CDU bi dr nidersächsische Landdagswahl 2008 wider gwunne het, hän sich d CDU un d FDP uf E furtfierig vu dr Koalition geinigt. Am 26. Februar 2008 isch dr Christian Wulff zum Minischterbresidänt gwehlt wore.

Noch em Ruckdritt vum Bundesbresidänt Horst Köhler am 31. Mai 2010 isch dr Wulff am 3. Juni 2010 as Bundesbresidäntschaftskandidat vu dr Regierigskoalition us CDU/CSU un FDP vorgstellt wore.

Bi dr Bundesbresidäntewahl in dr 14. Bundesversammlig am 30. Juni 2010 z Berlin het dr Wulff im erschte un im zweete Wahlgang kei absoluti Mehrheit iberchuu.[7] Im 3. Wahlgang het er si mit 625 Stimme gege dr Joachim Gauck mit 494 Stimme durgsetzt. Dr Bundesdagsbresidänt Norbert Lammert het in dr Bundesversammlig as Versammligsleiter e Erklärig vum wulff verchindet, ass dää vu syym Amt as nidersächsische Minischterbresidänt zruckdritt. As Noofolger isch im nidersächsische Landdag am 1. Juli 2010 dr David McAllister gwehlt wore. Wel s Amt vum Bundesbresidänt vakant gsi isch, het dr Wulff syy nej Amt sofort mit dr Aanahm vu dr Wahl aadrätte.

Är isch dr jingscht Bundesbresidänt in dr Gschicht vu dr Bundesrepublik Dytschland.[8]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Christian Wulff 2009

Dr Wulff isch em sognännte Andepakt zuegrächnet wore, ere nitoffiziälle Inträssegruppe vu Unionsbolitiker. Z Nidersachse het dr Wulff vu Aafang aa uf e strikti Sparbolitik gsetzt, au mit soziale Yyschnitt. Zem Byschpel sin d Uusgabe im Hochschuelberaich drastisch gchirzt wore. Är rächnet s as syy Verdienscht aa, dass di jehrli Nejverschuldig vu Nidersachse syt syym Amtsaadritt meh wie halbiert woren isch. Dodermit isch zemindescht d Zuenahm vu dr Veschuldig reduziert wore. E Verringerig vu dr Schulde isch aber nonig glunge. Anne 2007 het s erscht Mol syt 2001 wider e verfassigsgmäße Huushaltsblan chenne vorgleit wäre, wu d Inveschtitione hecher sin wie d Nejverschuldig.

Am Aafang vu syyre Regierigszyt isch e Schuelstrukturreform durgfiert wore, wu d Orientierigstapfle (Klasse 5 un 6) abgschafft un e Zäntralabitur no 12 Schueljohr yygfiert woren isch. D Lehrmittelfrejheit isch au abgschafft wore.

D Landesregierig het au meh Bolizischte yygstellt.

Dr Wulff het e Chreisreform z Nidersachse abgläönht un sich statt däm fir e greßeri Zämmerarbet vu dr Gmeine uusgsproche. D Landesregierig vu Nidersachse het aber e Verwaltigsreform durgfiert, d Bezierksregierige sin abgschafft wore un e zwei stapfligi Landesverwaltig isch yygfiert wore.

Am 17. April 2010 het dr Christian Wulff e Kabinettsumbildig aagchindet, wu s um vier vu dr sibe CDU-Minischter gangen isch. Am 27. April 2010 sin di neje Minischter offiziäll beruefe un vum Landdag bstetigt worem unter anderem mit dr Aygül Özkan di erscht muslimisch Minischteri vun eme dytsche Kabinett.[9]

Kontroverse[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Pogromverglyych[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Novämber 2008 het dr Wulff in dr Talkshow „Studio Friedman” hochi Managerghälter verdeitigt mit dr Wort „Ich finde, wenn jemand zehntausend Jobs sichert und Millionen an Steuern zahlt, gegen den darf man keine Pogromstimmung verbreiten”.[10] Wel dr Wulff si au uf Noofroge vum Moderator vu dr Talkshow nit dischtanziert het vu syyre Wortwahl, isch em vum Zäntralrot vu dr Jude z Dytschland vorgworfe wore, är heb e „Brandstifter-Red“ ghalte. Dr Zäntralrot het em Wulff vorghalte, är heb kei Gschichtsbewusstsyy un het em dr Ruckdritt noogleit.[11][12][13]

Flugticketaffäre[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Dezämber 2009 het dr Wulff fir e Ferieflug mit dr Air Berlin mit syyre Familie ne cheschtelosi Hochstufig in di dyyrer Businessklasse aagnuu. Wel noch em nidersächsische Minischtergsetz Mitglider vu dr Landesregierig nume Gschänk derfe aanee im Wärt vu bis zue zeh Euro, het d Staatsaawaltschaft Hannover noch ere Aazeig e Untersuechig yygleitet, eb dr Stroftatbstand vu dr Vordeilsaanahm gryfe duet.[14] Dr Wulff het aagee, syy Frau heb sich im Vorfäld vum Flug mit em Chef vu dr Fluggsellschaft unterhalte un het dodernu des Aagebot vun ere cheschtelose Hochstufig iberchuu.[15] Erscht wu s Noorichtemagazin „Der Spiegel“ noogfrogt heb, sej em ufgange, ass des e Gsetzverstoss gsi isch, derno heb er Differänzbetrag fir d Ticket an d Fluggsellschaft zahlt.[16] Uf e chleini Aafrog vu dr SPD im nidersächsische Landdag het d Staatskanzlei d Antwort gee, d Air Berlin heb vu 2005 bis 2009 d Summerfescht vu dr nidersächsische Landesverdrättig z Berlin gsponseret mit je 7500 Euro, s seje aber nie Ferdermittel vum Land Nidersachse an d Fluggsellschaft gflosse.[17] D Untersuechig vu dr Staatsaawaltschaft Hannover het ergee, ass es kei Aahaltspinkt fir strofrächtli relevanti Vordeilnahm gäb.[18]

„Wulff-Affäre“ un Ruckdritt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Syt em Dezämber 2011 isch dr Wulff in Kritik grote, wäge Verdachtsfäll vu Vordeilsaanahm, Falschuussage un Behinderig vu dr Pressefrejheit. Mitti Februar 2012 het d Staatsaawaltschaft Hannover bim Immunitätsuusschuss vum Bundesdag wäg eme Aafangsverdacht vu Vordeilsnahm no § 331 Abs. 1 StGB e Aadrag uf Ufhebig vu dr Immunitet no Art. 60 Abs. 4 iVm Art. 46 Abs. 2 GG gstellt. Dr Wulff het derno am 17. Februar 2012 syy Ruckdritt vum Amt vum Bundesbresidänt verchindet.

Am 14. November 2013 het vor em Landgricht Hannover d Hauptverhandlig gege dr Wulff wäge Vorteilsaaahm aagfange. Am 27. Februar 2014 isch er freigsproche wore.

Gsellschaftligi Ämter[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Wulff isch Senator vu dr Max-Planck-Gesellschaft un Ehresenator vu dr Europäische Akademie vu dr Wisseschafte un Chinscht Salzburg.

Dr Wulff isch eine vu dr Schirmherre vu dr Initiative Schüler Helfen Leben, vu dr Dytsche Multiple-Sklerose-Gsellschaft un vu dr Initiative Muetmacher vu dr Nation. Är isch derzue Schirmherr vu dr Stiftig Eine Chance für Kinder, vu dr nidersächsische Sportstiftig un dr nidersächsische Tafele, wu Läbesmittel an Bedirftig verdeile. Dr Wulff isch au Kuratoriumsmitglid vu dr Großevangelisationsveraastaltig ProChrist.[19]

As Minischterbresidänt vu Nidersachse het dr Wulff em Ufsichtsrot vu dr Volkswagen AG aaghert.[20]

Uuszeichnige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Summer 1995 het s Wältwirtschaftsforum z Davos dr Wulff zue eim vu dr „100 Global Leaders for Tomorrow“ gwehlt. Im Novämber 2003 het er dr „Dytsch Mittelstandspryys“ vu dr Düsseldorfer Verlagsgruppe markt intern iberchuu „für seinen herausragenden und überzeugenden Einsatz sowie seiner klaren Positionen zum Wohle des Mittelstandes“[21]. Im Oktober 2006 isch em (zämme mit em Hugo Müller-Vogg) dr Dytsch Mittelstandspryys vum Bund vu dr Sälbschtändige un vu dr Bundesvereinigung vu mittelständische Unternämmer verlihe wore „wegen seiner Wirtschaftspolitik, die sich vorwiegend an mittelständischen Strukturen orientiert und seines Eintretens für eine christlich-konservative Wertevermittlung an Kinder und Jugendliche“ verliehen.[22]

Fir d Regierig vum Land Nidersachse isch em Wulff anne 2005 dr Negativpryys „Big Brother Award“ verlihe wore in dr Kategori „Beherde un Verwaltig“ fir d Zerschlagig vu dr Dateschutzufsicht z Nidersachse, wu ab 2006 em nidersächsische Inneminischterium het solle zuegordnet wäre, un dodermit fir d Missachtig vu dr Richtlinie 95/46/EG (Dateschutzrichtlinie), wu ne velligi Uaabhängigkeit vu dr Dateschutzufsicht forderet.[23]

Dr Wulff isch „Krawattenmann des Jahres“ vum Johr 2006 wore. Im däm Johr isch em au s „Närrisch Steckepferd“ vu dr Prinzegarde Krefeld verlihe wore.

Anne 2007 het em d Tongji-Universitet Shanghai d Ehredoktorwird verlihe.

Sunschtigs[ändere | Quälltäxt bearbeite]

E Gaschtufdritt het dr Wulff gha im Färnsehfilm Mein alter Freund Fritz (ZDF, 2007; Buech un Regie: Dieter Wedel; mit em Ulrich Tukur, dr Veronica Ferres, em Maximilian Brückner un em Uwe Bohm), wun er si sälber as Minischterbresidänt gspiilt het un e Red ghalte het zuen er Ereffnig vun eme Chrankehuus.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Fuhrer, Armin: Christian Wulff - Der Marathonmann. Olzog-Aktuell GmbH, München 2006, ISBN 978-3-7892-8167-9
  • Müller-Vogg, Hugo und Wulff, Christian: Besser die Wahrheit. Hoffmann und Campe, Hamburg 2007, ISBN 3-455-50046-3
  • Pruys, Karl Hugo: Christian Wulff - Ich mach mein Ding. Edition Q, Berlin 2002, ISBN 3-86124-559-0
  • Pruys, Karl Hugo: Christian Wulff. Deutschland kommt voran. Bebra Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-89809-068-1

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Christian Wulff – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 Lebenslauf von Bundespräsident Christian Wulff. Der Bundespräsident. Abgrüeft am 21. Februar 2012.
  2. Christian und Christiane Wulff. In: Focus Online. 6. Juni 2006. Abgrüeft am 19. Dezember 2011.
  3. Ulrich Exner: Neue First Lady: Bettina Wulff – eine Frau, die Grenzen testet. In: Welt Online. 1. Juli 2010. Abgrüeft am 5. Januar 2012.
  4. Bettina und Christian Wulff haben sich getrennt (Focus, 07.01.20013)
  5. Christian und Bettina Wulff haben sich getrennt (Welt, 07.01l.2013)
  6. Ex-Bundespräsident Wulff und Ehefrau Bettina trennen sich Archivlink (Memento vom 9. Juli 2013 im Internet Archive) (Frankfurter Rundschau, 07.01.2013)
  7. Wulff fällt auch im zweiten Wahlgang durch, abgruefe am 30. Juni 2010
  8. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,698585,00.html
  9. Niedersächsische Staatskanzlei: Neue Minister im Amt (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.stk.niedersachsen.de, 27. April 2010.
  10. Annett Meiritz: Heikler Vergleich: Wulff spricht in Talkshow von „Pogromstimmung“ gegen Manager. Der Spiegel, , abgruefen am 3. Juni 2010.
  11. Nach Pogrom-Vergleich: Zentralrat der Juden verschärft Kritik an Wulff. Der Stern, , abgruefen am 3. Juni 2010.
  12. Zentralrat der Juden lehnt Entschuldigung ab und fordert Rücktritt: Empörung über Christian Wulffs Pogromvergleich. Bild, , abgruefen am 3. Juni 2010.
  13. Christian Wulff: Empörung über Pogrom-Vergleich. Kölnische Rundschau, , archiviert vom Original am 19. Januar 2012; abgruefen am 3. Juni 2010.
  14. Wulff räumt Fehler ein: „Gegen Gesetz verstoßen". Norddeutscher Rundfunk, 22. Januar 2010, archiviert vom Original am 11. Februar 2010; abgruefen am 3. Juni 2010.
  15. NACH UPGRADE-AFFÄRE: Wulff gesteht Gesetzesverstoß ein. Handelsblatt, 21. Januar 2010, abgruefen am 3. Juni 2010.
  16. Businessklasse nach Miami: Wulff gesteht Verstoß gegen Ministergesetz. Der Spiegel, 21. Januar 2010, abgruefen am 3. Juni 2010.
  17. Wulff nimmt erneut zu Flug-Upgrade Stellung. Hannoversche Allgemeine, 29. Januar 2010, abgruefen am 3. Juni 2010.
  18. Flugticket-Affäre: Keine Ermittlungen gegen Wulff. Rheinische Post, 25. Januar 2010, archiviert vom Original am 28. Januar 2010; abgruefen am 3. Juni 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rp-online.de
  19. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 3. Juli 2010; abgruefen am 1. Juli 2010.
  20. Rundblick Archivlink (Memento vom 19. Oktober 2008 im Internet Archive) Jahrgang 2007/Nr. 058, 27. März 2007
  21. Dytsche Mittelstandspryys 2003 Archivlink (Memento vom 27. März 2010 im Internet Archive)
  22. Mittelstandspreis 2006: Selbständige ehren Christian Wulff und Hugo Müller-Vogg Archivlink (Memento vom 30. Septämber 2007 im Internet Archive)
  23. heise.de: Big Brother Awards: Deutschland, einig Datenland, Heise online vum 28. Oktober 2005