Zug
Erscheinungsbild
Zug stoht für:
- Zug, e Verbund us Driibfahrzüg und Wage, wo mitenander verkupplet si
- e Zuglinie
- in dr Mechanik, d Richdig von ere Chraft uf s Objekt → Spannung (Mechanik)
- e Liftvorrichdig über ere Theaterbühne
- e ständigi, grichteti Bewegig, wie zum Bischbil in Vogelzug, Luftzug, Durchzug
- e lang gstreckti Landschaftsformation, Höhenzug oder Gebirgszug
- e Produktionslengi bi dr Härstellig vo Droht
- Zug (Militär), di nögscht chlinner Einheit vonere Kompanii
- en Einheit (Gruppe) bi de Polizei, Führwehr, Rot Chrütz oder anderne Organisazione
- en Teil vo de Posuune, wo bim spile dra zoge wird
- e Bewegig von ere Spilfigur uf em Spilfäld, z. B. bim Schach, Eile mit Weile, Nünimol usw.
- en Vorgang bim Rauche, z. B. vo Tabak
- Lastzug oder Hängerzug, e Formazion im Güeterverkehr uf de Strooss
- Charakterzug, e Wäsensmerkmol von ere Person
Zug isch dr Name vo dene Ort:
- Kanton Zug, en Schwiizer Kanton
- Zug (Stadt), d Hauptstadt vom Kanton Zug
- en Ortsdeil vo Freibärg z Sachsen, ehem. Bärgbauort
- en Ort in dr Vorarlbärger Gmeind Lech
- e Dorf und Region im Territorium Westsahara
ZUG stoht as Abchürzig für:
- Bundesgsetz über d Zueständigkeit für d Unterstützig vo Bedürftige vom 24. Juni 1977 (Zuständigkeitsgesetz; SR 851.1 )
- «Zeitschrift für Unternehmensgeschichte», e historischi Fachzitschrift
ZuG stoht as Abchürzig für:
- Gsetz über de nationali Zueteiligsplan für Tribhuusgas-Emissionsberechtigunge (Zuteilungsgesetz)
Zug stoht as Familiename für:
- Georg Zug (* 24. Juni 1964), en ehemolige dütsche Fuessballspiiler
- Simon Gottlieb Zug (* 1733–1807), en polnische Architekt und Gartegstalter mit sächsische Wurzle
Die Syte isch ä Begriffsklärig zum Unterscheide vo verschidene Sache, Ort oder Persone, wo im Schriftdütsch s glych Wort derfir bruucht wird.
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