ZDF

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Dä Artikel behandlet s Hauptbrogramm vom Zwäite Dütsche Färnsee. Zur Rundfunkaastalt Zwäits Dütschs Färnsee lueg doo.
ZDF
Mit dem Zweiten sieht man besser.
Fernsehsender (Aastalt vom öffentlige Rächt)
Brogrammtüp Vollbrogramm
Empfang Analoog: Kaabel
Digitaal: DVB-T2, DVB-C, DVB-S, DVB-S2, IPTV
Bilduflöösig 576i (SDTV)
720p (HDTV) (ZDF HD via Sat/Kabel/IPTV)
1080p (HDTV) (ZDF HD via DVB-T2)
Sendestart 1. Apr. 1963
Sitz DeutschlandDeutschland Mainz
Sändaastalt Zwäits Dütschs Färnsee
Intendant Norbert Himmler
Brogrammschef Nadine Bilke
Noochrichdenschef Peter Frey
Määrtaadäil 14,7 % (ab 3 Jahren)
7,6 % (14–49 Jahre) (2021)[1]
Website

S ZDF (Si schribe sich sälber 2DF) isch s Hauptbrogramm vo dr Rundfunkaastalt Zwäits Dütschs Färnsee und s zwäite öffentlig-rächtlig Färnseebrogramm, wo in dr ganze Bundesrepublik Dütschland gsändet wird. S ZDF git s sit 1963.

D Idee vom ene zwäite Färnseebrogramm isch under anderem vom Konrad Adenauer cho. Dä het e Färnseebrogramm welle, won em Bund understande weer, so dass er si bsundrigi Idee vo Demokratii döört hätt chönne uslääbe. S Bundesverfassigsgricht het em mit em 1. Rundfunk-Urdäil am 28. Februar 1961 e Strich dur d Rächnig gmacht und so isch s Zwäite as e zentraali, gmäinnützigi Färnseeaastalt gründet worde, wo offiziell am 1. April 1963 het afo sände.

Kwelle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Ardikel «ZDF» uf dr dütsche Wikipedia

Liddratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Jahrbuch des Zweiten Deutschen Fernsehens. ZDF, Mainz 1965–1973, ISSN 0514-8391.
  • ZDF-Jahrbuch. ZDF, Mainz 1974–2013, ISSN 0342-5886.
  • ZDF-Schriftenreihe. ZDF, Mainz 1974–2004, ISSN 0514-8405.
  • Klaus Wehmeier: Geschichte des ZDF. Teil 1: Entstehung und Entwicklung 1961–1966. Nomos, Baden-Baden 1979, ISBN 3-7758-0978-3
  • Nicole Prüsse: Geschichte des ZDF. Teil 2: Konsolidierung, Durchsetzung und Modernisierung 1967–1977. Nomos, Baden-Baden 1997, ISBN 3-8258-3118-3.
  • Florian Kain: Geschichte des ZDF. Teil 3: 1977–1982. Nomos, Baden-Baden 2007, ISBN 978-3-8329-2523-9.
  • Markus Schächter, Dieter Stolte: Zeitreise ZDF. ZDF, Mainz 2003, ISBN 978-3-930610-42-6.
  • Dieter Stolte: Mein Leben mit dem ZDF. Geschichte und Geschichten. Nicolai, Berlin 2012, ISBN 978-3-89479-741-6.
  • Rainer Holbe: Als die Mainzelmännchen laufen lernten. 50 Jahre ZDF. Kösel, München 2013, ISBN 978-3-466-34583-0.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: ZDF – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Stärkstes ZDF-Jahr seit 1995, RTL nur noch knapp zweistellig. DWDL.de. 1. Januar 2022. Abgrüeft am 21. Januar 2022.