S Zwäite Dütsche Färnsee

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Dä Artikel behandlet d Rundfunkaastalt Zwäits Dütschs Färnsee. Zum Hauptprogramm vom Zwäite Dütsche Färnsee lueg doo.

Koordinate: 49° 57′ 52″ N, 8° 12′ 29″ O

Zweites Deutsches Fernsehen
Fernsehsender (Aastalt vom öffentlige Rächt)
Empfang Analoog: Kaabel
Digitaal: DVB-T2, DVB-C, DVB-S, DVB-S2, IPTV
Bilduflöösig 576i (SDTV)
720p (HDTV) (ZDF HD)
1080p (DVB-T2 und Streaming)
Sendestart 1. Apr. 1963
Sitz DeutschlandDeutschland Mainz, Deutschland
Intendant Norbert Himmler
Website

S Zwäite Dütsche Färnsee (ZDF) isch e Rundfunkaastalt mit Sitz z Mainz. Zämme mit dr ARD und em Dütschlandradio bildet s ZDF dr öffentlig-rächtlig Rundfunk in Dütschland. S ZDF isch 1963 gründet worde und ghöört zu de grösste öffentlig-rächtlige Sändaastalte in Öiropa.

S Hauptbrogramm und d Bedäiligung an andere Färnseesänder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Näben em Hauptbrogramm ZDF isch s Zwäite Dütsche Färnsee für d Färnseasänder ZDFneo und ZDFinfo verantwortlig. S ZDF macht au bi verschiidene gmäinschaftlige Färnseebrogramm mit:

  • 3sat (Bedäiligung: 32,5 Brozänt)[1]
  • Phoenix (Bedäiligung: 50 Brozänt)[2]
  • Arte (Bedäiligung: 50 Brozänt an Arte Dütschland, 25 Brozänt an Arte G.E.I.E.)[2]
  • KiKA (Bedäiligung: 50 Brozänt)[2]

Dr Hauptsitz z Mainz und d Studio in de Landeshauptstedt[ändere | Quälltäxt bearbeite]


Hüte het dr Sänder 16 Inlandsstudio, äins in jeedere Landeshauptstadt. Z Berliin wird sit em Februar 2000 git s drzue no s Hauptstadtstudio im Zollernhof, Unter den Linden. Für d Brichterstattig us em Usland si 18 Uslandsstudio zueständig, drvo zwäi in de Veräinigte Staate (Nöi York und Washington, D.C.).

Kwelle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Ardikel «Zweites Deutsches Fernsehen» uf dr dütsche Wikipedia

Liddratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Zwanzig Jahre ZDF. Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz 1981.
  • Klaus Wehmeier: Geschichte des ZDF, Teil 1: Entstehung und Entwicklung 1961–1966, zugl.: Univ. Münster (Westfalen), Philos. Fak., Diss. 1979, Mainz: v. Hase & Koehler 1979, XII, 327 S.: graph. Darst. ISBN 3-7758-0978-3.
  • Nicole Prüsse: Geschichte des ZDF, Teil 2: Konsolidierung, Durchsetzung und Modernisierung 1967–1977, zugl.: Univ. Münster (Westfalen), Diss. 1995, Münster: Lit 1997, 425, [29] S.: graph. Darst. (Kommunikation; Bd. 10).
  • Florian Kain: Geschichte des ZDF, Teil 3: 1977–1982, zugl.: Univ. Hamburg, Diss. 2006, Baden-Baden: Nomos 2007, ISBN 978-3-8329-2523-9, 499 S.: zahlr. Ill.
  • Dieter Stolte: "Mein Leben mit dem ZDF. Geschichte und Geschichten, Nicolai Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-89479-741-6.
  • Rainer Holbe: Als die Mainzelmännchen laufen lernten: 50 Jahre ZDF. Kösel, München 2013, ISBN 978-3-466-34583-0.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: ZDF – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 3sat auf einen Blick. 3sat. Abgrüeft am 2. Mai 2020.
  2. 2,0 2,1 2,2 Beteiligungen des ZDF (Memento vom 28. Juni 2014 im Internet Archive) [13. September 2011]