Walscheid
Walscheid | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Moselle (57) |
Arrondissement | Sarrebourg-Château-Salins |
Kànton | Phalsbourg |
Kommünàlverbànd | Sarrebourg Moselle Sud |
Àmtliga Nàma | Walscheid |
Maire | Michel Schiby (2014-2020)[1] |
Code Insee | 57742 |
Poschtlaitzàhl | 57870 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 1.476 |
Flech | 38,35 km2 |
Bevelkerungsdicht | 41,62 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 48° 39′ 14″ N, 7° 09′ 00″ E / 48.653888888889°N,7.15°EKoordinate: 48° 39′ 14″ N, 7° 09′ 00″ E / 48.653888888889°N,7.15°E |
Heche | 331 m |
Website | |
http://walscheid.com/ |
Dialäkt: Elsassisch |
Walscheid (lothrìngisch Wolscheid oder àui Walsched, ditsch Walscheid) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).
D Gmein ghert zem Kanton Phalsbourg un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.
Geogràfi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Walscheid lijt rund 11 km sìdeschtlich vun Sarrebourg ìn dr Vogese uf re Heche zwìsche 294 un 983 m ìwer em Meeresspiejel. Züe dr Gmein ghere d Ortsdeiler Eigenthal, Sitifort, Saint-Léon (dt. Leonsberg), Netzenbach, Beimbach, Nonnenbourg (Nonnenburg) un Rothstein.
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Walscheid ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 880 àls Walterescett (1050: Ecclesia Walscheidt, 15. Jh.: Walschit, 1589: Walschult, 1594: Walschedt, 1595: Walscheys prope Salbourg, 1786: Wahlschutt).
Ìm Johr 1661 ìsch d Gmein züe Frànkrich kumme. Vun 1871 bìs 1918 hàt sa zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Maire vun Walscheid ìsch dr Michel Schiby. Walscheid ghert zem Kommünàlverbànd Sarrebourg Moselle Sud.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2008 |
Inwohner[2] | 1.709 | 1.742 | 1.676 | 1.624 | 1.621 | 1.648 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lothrìngisch Dialekt vun Walscheid ghert zem Rhinfrankisch, nume dr Patois vum Ortsdeil Eigenthal ghert zem Lorrain.
Böiwark
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Kìrich Notre-Dame de l'Assomption (1836)
- Kàpall Saint-Léon (1950)
- Hustenkapellele (Chapelle de la Coqueluche)
- Kàpall Eigenthal
Literàtür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Dagobert Fischer: "L'ancien prieuré de Dürrenstein, près de Walscheid (comté de Dabo)", In: Mémoires de la Société d'Archéologie Lorraine, Bd. 2 14, 1872, S. 301-324 (frz.)
- Jean-Baptiste Boog: Les Annales de Walscheid, village lorrain au pied des Vosges, Pierron, Sarreguemines, 1972
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999