Verena Rentsch

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dr Verena Rentsch iires Grab mit dr Figuur Melancolia vom Jakob Probst

D Verena Rentsch-Mühlethaler, wo am 17. Oktober 1913 z Basel uf d Wält choo und am 19. Juli 1987 z Lieschtel gstoorben isch, isch e Schwiizer Lyrikerin, Jurischtin und Psychologin gsi.

Lääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Si isch em Jakob Mühlethaler vo Bettigen und un dr Emma Verena geb. Wassermann iiri Dochter gsi. Z Münche het si Poltischi Wüsseschaft studiert und z Darmstadt als Erzieherin gschaffet. 1944 isch si id Schwiiz zrugg, und drno isch si juristischi Sekretärin bi dr Ciba z Basel woorde. Z Schöönewerd het si bim Bally als Betriibspsychologin gschaffet. 1946 het si dr Dokter Otto Rentsch (1898–1985) ghürootet. Si het drü Chind gha, dr Schriftsteller Peter O. Rentsch, d Beatrice Rentsch und dr Andreas Rentsch. D Familie het z Lieschtel gwoont.

D Verena Rentsch het Gedicht und Verzellige gschribe.

Sache vonnere chamen im Dichter- und Stadtmuseum Lieschtel go aluege.

Wäärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Und immer noch wächst der Mond, Gedicht, mit Farbholzschnitt vom Basler Grafiker Hanns Studer (1920–2018), Lieschtel 1967
  • Wüstenrose, Gedicht, Züri 1971
  • Kaum merkliche Übergänge. Verzellige, Züri 1972
  • Anflug von Grün, Gedicht, Wiesbaden 1974
  • Ins Wort gefasst, Gedicht, Schaffhausen 1977
  • Sinai ein Ur, mit Zeichnige vom Hansueli Holzer, Schaffuuse 1977

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]