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Õlenga

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Gmoed Unlingen
Unlingen
Deutschlandkarte, Position vo de Gmoed Unlingen hervorghobe
Koordinate: 48° 10′ N, 9° 31′ O
Basisdata
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk: Dibenga
Landkroes: Bibra
Heh: 91 m i. NHN
Eiwohner:

2428 (31. Dez. 2022)[1]

Boschtloetzahl: 88527
Vorwahl: 07371
Kfz-Kennzoeche: BC
Gmoedsschlissel: 08 4 26 121
Adress vo dr
Gmoedsverwaltong:
Kirchgasse 11
88527 Unlingen
Webpräsenz: http://www.unlingen.de
Schuldes: Richard Mück
Lag vo de Gmoed Unlingen em Landkroes Bibra
Karte
Karte
Dialäkt: Schwäbisch

Õlenga (dt. Unlingen) ischt a Gmoe em Landkreis Bibra en Bade-Wirttaberg. D Gmoe hot 2428 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Õlenga ligt uf dr rechte Site vu dr Donau, zwische Riadlenge und Eegne. S Gebiet erstreckt sich über dr Wescht- und Nordabhang vom Busse, eme Bärg mit em wohl meischtbsuechte Wallfahrtsort vu Oberschwobe drufobe.

D Gmarkong setzt sich zemme ous 69 % Landwirtschaftsfleche, 18,6 % Wald, 10 % Sidlongsfleche ond 2,3 % sonschticher Fleche.[2]

Gmoendsgliderong

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Zue Õlenga gheret d Ortsdoel Unlingen, Dietelhofen, Göffingen, Möhringen ond Uigendorf.

Õlenga ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 1163.

Õlenga hot mit dr Stadt Riadlenga ond dr Gmoene Aedenga, Alda, Dirrmadenga, Ẽslenga ond Uddaweiler a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.

Dr Schuldes ischt dr Richard Mück.

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

Johr CDU Greane SPD FDP Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 42,5 % 26,7 % 3,8 % 7,8 % 1,8 % 13,5 % 3,9  %
2011 64,9 % 14,8 % 8,8 % 3,1 % 1,9 % 6,5 %
2006 64,5 % 12,5 % 10,3 % 6 % 1,5 % 5,3 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dr Dialekt vo Õlenga ghert zom Mittelschwäbisch.

 Commons: Unlingen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)