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Temptation

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Temptation
Studio-Aubom vo Monrose
Usecho Flagge von GermanyGermany 8. Dezember 2006
Uffgnoh Oktober–November 2006;
Weryton Studios
(Münche, Düütschland)
Genre Pop, R&B
Längi 45:29
Label Starwatch
Produzänt Bobbybass, Marcus Brosch, Toni Cottura, Dieter Falk, Derek von Krogh, Jonas Jeberg, Jiant, Major, Marc Mozart, J Remy,
Snowflakers, J. Worthy
Revisione
Albe vo Monrose: Chronology
Temptation
(2006)
Strictly Physical
(2007)
Singles vo Temptation
  1. Shame
    1. Dezember 2006
  2. Even Heaven Cries
    2. März 2007

Temptation esch s Debut-Albom vom dütsche Pop-Trio Monrose, veröffentlecht worde vo Starwatch Music ond Warner Music Group ond esch am 8. Dezember 2006 ide Dütschsprochige Region usecho, nochdem d Beldig vo de Band gmacht worde esch, noch de Casingshow Popstars.[1]

De grössti Teil vo de Produktion het de Popstars-Juror Dieter Falk ond s britische Produzänte-Team Jiant öbernoh, met Zuesatzbiträg vom Marcus Brosch, Toni Cottura ond em Marc Mozart met sim Mozart & Friends-Team.[2]

Ändi Oktober 2006 send di öbrigblobene Finnalistinne vo de füft Popstars-Staffle is Ufnahmestudio gange för ganzi drüü Woche ond hend dete abwächslend verschedeni Versione vo de Band ehres zuekönftige Aubom ufgnoh, metem Juror Dieter Falk ond sim Produktions-Team. Während dem, dass de Falk ond s britische Produzänte-Team Jiant die meischt Arbet am Aubom bigstüret hend, hend die ander Wettkämpfer onder anderem met de Produzänte Bobbybass, Marcus Brosch, Toni Cottura, Jonas Jeberg, Marc Mozart, Major, J Remy, Snowflakers, Derek von Krogh ond em J. Worthy ond osserdem met de Songschriiber Edwin "Lil' Eddie" Serrano, Gary Barlow, Claude-Michel Schönberg ond em Alain Boublil.

Temptation het vo de Medie meistens positivi Kritik öbercho. So het de Kritiker Stefan Johannesber vom dütsche Online-Musig-Magazin laut.de d Monrose ond ehres Team för ehri guetusgsuechte Lieder globt. Sie söllid sogar noch ehm sinere Meinig als Destiny's Child ond Pussycat Dolls en Erschiinig mache.[3] Noch de Veröffentlichig vo Temptation esch s Aubom met meh als 200'000 verchoufte Exemplar ide erscht Verchoufswoche met Platin uszeichnet worde ond diräkt uf Platz 1 vo de Aubom-Charts in Düütschland, Öschtriich ond de Schwiiz glandet, was eis vo de erfolgrichste Debuts vom Johr esch. Insgesamt het sech s Aubom wältwiit öber 450'000 Mou verchouft.[4][5] Temptation hets bi de Düütsche Media Control-Johres-Charts 2007 ufe Platz 14 gschafft.[6]

Öbwouh "Do That Dance" zu dere Zyt als dretti Single plannt gsee esch,[7] send vom Aubom Temptation gliich nor zwöi Singles veröffentlecht worde. "Shame" hets diräkt vo 0 ufe Platz 1 bi de Düütsche, Östriichische, Luxemburgische ond de Schwiizer Single-Charts gschafft. D Single esch am meischte Mou abeglade worde, set em Joor 2004 ond esch bi de Lischte vo de schnöuscht verchoufte Singles uftoucht. Als nöchsti Single esch "Even Heaven Cries" am 2. März 2007 veröffentlecht worde. D Monrose send met dem Song am Düütsche Vorentscheid 2007 för de Eurovision Song Contest 2007 aträtte, met ehre nöij ufgnommene Version. Während dem dass s Lied d Top 10 vo Düütschland erreicht het, het sech de Song in Öschstriich ond de Schwiiz i de Top 20 platziert.

[8]

# Lied Produzänt(e) & Schriiber Längi
1. "Shame" Jiant/Snowflake, Tim Hawes, Pete Kirtley, Andrew Murray, Christian Ballard 3:30
2. "Even Heaven Cries"
Jonas Jeberg, Robbie Nevil, Lauren Evans, Jens Lumholt, Philip Denker 3:56
3. "Oh La La"
Jiant, Pete Kirtley, Tim Hawes, Obi Mhondera/Major 3:46
4. "No" Dieter Falk, Derek von Krogh, Stuart Roslyn, Tim Goodacre, Holly James 2:58
5. "I'm Gonna Freak Ya" Toni Cottura, Marcus Brosch, W. Sela/ R. Martorell, N. Martorell 3:27
6. "Love Don't Come Easy"
Dieter Falk, Derek von Krogh, Marcus Brosch, Toni Cottura, Inessa Alessandrova, Kim Zebrowski 4:38
7. "2 Of A Kind" Dieter Falk, Marc Mozart, J. Worthy, Derek von Krogh, Eliot Kennedy, Gary Barlow, Tim Woodcock 3:12
8. "Your Love Is Right Over Me" Dieter Falk, Derek von Krogh, T.B. Andrews 4:35
9. "Work It" Dieter Falk, Derek von Krogh, R. Kelly (ASCAP), A. Little (ASCAP) 3:54
10. "Do That Dance" Jiant, Pete Kirtley, Tim Hawes, Alain Boubil, Claude Michel Schonberg, Richard Maltby 3:26
11. "Live Life Get By" Jiant, C. Ballard, A. Murray, Pete Kirtley, Tim Hawes, Niara Scarlett, Jonathan Shorten 3:57
12. "Push Up On Me" J Remy, Bobbybass, Marc Mozart, Jeremy Skaller, Robert Larrow, Thara Prashad, Edwin Serano, Eritz Laues, George Adams 3:41
  • iTunes Bonus Track
# Lied Produzänt(e) & Schriiber Längi
13. "Butt Butt"
Jasmine Baird, Alex James 3:01


Credits ond Bsetzig

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  • Dieter Falk - Piano
  • Marc Mozart - Keyboard
  • G-Strings - Saite
  • Ossi Schaller - Gitarre
  • Produzänte: Bobbybass, Marcus Brosch, Dieter Falk, Toni Cottura, Jonas Jeberg, Jiant, Marc Mozart, Major, J Remy, Snowflakers, Derek von Krogh, J. Worthy
  • Gsangshelf: Tara Harrison, Obi Mhondera, Niara Scarlett
  • Gleitet vo: Tom Dokoupil, Christoph Terbuyken
  • Programmierig: Marcus Brosch, Copenhaniacs, Derek von Krogh, Marc Mozart, J. Worthy
  • Mixing: Christian Ballard, Tim Hawes, Pete Kirtley, Sven Kohlwage, Derek von Krogh, Jonas Jeberg, Ren Swan
  • Artwork: Claudia Macias
  • Fotografie: David Cuenca
Charts (2006) Höchst-
position
Zertifikatione
Öschtriichischi Album Charts 1 Platin[9]
Düütschi Album Charts 1 1,5x Platin[10]
Schwiizer Album Charts 1 Platin[11]
  1. Temptation Release. In: exlibris.ch. (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.exlibris.ch
  2. Temptation-Team. In: disogs.com.
  3. Laut.de öber Temptation. In: laut.de.
  4. Interview met hitparade.ch. In: hitparade.ch.
  5. Erschti Verchöif vo Temptation. In: monrose-infos.de. (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.monrose-infos.de
  6. Temptation ide Johres-Charts uf Platz 14. In: viva.tv. Archiviert vom Original am 10. Juni 2008.
  7. Do That Dance als nöij Single. In: fantazone.at. Archiviert vom Original am 14. Juli 2007.
  8. Temptation Songlischte. In: musicline.de. Archiviert vom Original am 23. Oktober 2012. Abgrüeft am 2. Dezember 2008.
  9. Öschtriichisch Zertifikation. In: Ifpi.at. Archiviert vom Original am 26. September 2012. Abgrüeft am 14. Februar 2006.
  10. Düütschland Zertifikation. In: Ifpi.de. Archiviert vom Original am 27. September 2007. Abgrüeft am 14. Februar 2006.
  11. Swiss Certification. In: HitParade.ch. Abgrüeft am 14. Februar 2006.