Stephanie Glaser
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D Stephanie Glaser (* 22. Februar 1920 in z Noieburg; † 14. Januar 2011[1] z Zollikerberg) isch e Schwiizer Schauspiilerin gsi.
Si isch z Wien in de Schauspilschuel gsi und het dann in Theater in de Schwiiz und z Dütschland gschaffet. Schpöter isch si Mitglied bim Cabaret «Floigefänger» gsi und isch an de Site vom Walter Roderer zu einere vo de grosse Schwiizer Volksschauspilerinne worde. Bekannt worde isch si durch ihri Rolle in de Verfilmig vo Gotthelf-Romän. Zwüsche 1974 und 1981 het sie d «Tante Elise» in de Fernsehshow Teleboy vom Kurt Felix gschpilt. Au in de Fernsehserie Motel und Die Direktorin het si mitgschpilt. Ihri erschti Hauptrolle het sie erscht im 2006 übercho, im Film Die Herbstzeitlosen.
Filmographii (Uswahl)
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1954: Ueli der Knecht
- 1955: Ueli der Pächter
- 1955: Polizischt Wäckerli
- 1957: Taxichauffeur Bänz
- 1984: Motel (Fernsehserie)
- 1988: Klassezämekunft
- 1989: Leo Sonnyboy
- 1990: Der Tod zu Basel
- 1994: Die Direktorin (Fernsehserie)
- 2000: Komiker
- 2001: Spital in Angst
- 2001: Birdseye
- 2004: Sternenberg
- 2005: Mein Name ist Eugen
- 2006: Die Herbstzeitlosen
- 2007: Wen der Berg ruft
- 2008: Hunkeler und der Fall Livius (TV)
- 2009: Das Fräuleinwunder - als Frida Borel
Uszeichnige
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 2006: Spezial-Leopard bim Filmfestival Locarno
- 2006: SwissAward in de Kategorii Kultur
- 2006: Prix Walo
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- "Stephanie Glaser". In: Susanna Schwager. Das volle Leben: Frauen über achtzig erzählen. Wörterseh Verlag, Gockhausen b. Zürich, 2007. S. 45–67.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Stephanie Glaser in de Internet Movie Database (änglisch)
- Lebenslauf (Swissfilms)
- Stephanie Glaser: ein filmischer Rückblick zum 90. Geburtstag (3 Minuten) in: glanz & gloria vom 22. Februar 2010
- Eine kleine Winterreise – Unterwegs mit Stephanie Glaser Video in: Reporter (SF) vom 30. Dezember 2009 (24 Minuten)
Einzelnochwiis
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Stephanie Glaser: 1920–2011 in: Tages-Anzeiger vom 15. Januar 2011