Steff la Cheffe

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Chartplatzierige
Albe[1]
Bittersüessi Pille
  CH 7 16.05.2010 (22 Wu.)
Vögu zum Geburtstag
  CH 1 Gold 12.05.2013 (21 Wu.)
Single[1]
Ha ke Ahnig
  CH 16Gold 31.03.2013 (27 Wu.)

D Steff la Cheffe (* 4. April 1987 z Bärn; richtig Name Stefanie Peter) isch e Schwizer Rapperin und Beatboxerin us em Bärner Schdatteil Breitenrain-Lorraine.

Biografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mit drizäni het d Steff la Cheffe ihri erschde eigene Text gschribe. Parallel derzue het si mit Beatboxing agfange. Drü Johr schböter, wo si sächzäni gsi isch, het si erschdi Ufdritte gha. I dere Zit isch si au in verschidne Schdet usserhalb vo der Schwiz ufdrätte. So et si unter anderem Ufdritte as Beatboxerin z Paris, z Prag und z Berlin gha.

2009 het d Steff la Cheffe dr Andreas Vollenweider as Beatboxerin uf sine Konzärt begleitet. Zäme mit em Daniel Küffer si Lieder vom Vollenweider in ere komplett überarbeitete Version vortreit worde. Im gliche Johr isch d Steff la Cheffe am M4Music as Newcomer of the Year uszeichnet worde. Sie het zudäm der erschti Platz i der Kategori Urban beleit. Zudäm het si dr Vizewältmeischdertitel in der Female-Kategorie a de Beatbox-Wältmeischderschafte z Berlin bercho.

Zäme mit em Zürcher Reggae-Sänger Dodo het si nächär a ihrem erschde Soloalbum gschaffed. As Folg vo dere Zämearbet isch d Steff la Cheffe drümol uf em Dodo sim Album Reggae Against the Machine verdräte. Der Steff la Cheffe ires Debütalbum Bittersüessi Pille isch am 9. Mai 2010 erschine und het i der Schwizer Hitparade Platz 7 erreicht.

2011 het sie dr Swiss Music Award für s „Best Talent National“ bercho.[2] 2014 isch ihre der Ida-Somazzi-Preis verlihe worde.[3]

Diskografie[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 2010: Bittersüessi Pille
  • 2013: Vögu zum Geburtstag
  • 2018: Härz Schritt Macherin

Witeri Veröffentlechige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 2012: Zu allem bereit feat. Dodo - Samplerbeitrag Bock uf Rap 2 (BMMP)

Quelle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 Steff la Cheffe in der offiziellen Schweizer Hitparade
  2. Bligg wurde gefeiert, um Lee getrauert. Swiss Music Awards. In: 20 Minuten. 3. März 2011, abgruefen am 6. Februar 2016.
  3. SDA: Somazzi-Preis geht an Rapperin Steff la Cheffe. In: Berner Zeitung. 16. Mai 2014, abgruefen am 6. Februar 2016.

Weblinks[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Steff la Cheffe“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch la Cheffe&action=history do z finde.