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Stanisław Lem

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Stanisław Lem, 1966
Stanisław Lem, Krakau, 30. Oktober 2005

Dr Stanisław Herman Lem (aahere/?; * 12. Septämber 1921 z Lemberg, dertemol Pole; † 27. Merz 2006 z Krakau) isch e polnische Philosoph, Essayischt un Science-Fiction-Autor gsii.

Läbe un Wärch

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Dr Stanisław Lem isch as Suhn vun ere polnisch-jidische Arztfamilie uf d Wält chuu, syy Vater isch Hals-Nase-Ohre-Arzt gsii. Dr Stanislaw Lem het e bhieteti Chindhait gha un het vu 1940 bis 1941, noh dr Bsetzig vu Lemberg dur sowjetischi Druppe, Medizin an dr Universitet Lemberg studiert.

Dur dr Zweet Wältchrieg sin syni Studie unterbroche wore. Dr Lem, wu mit gfelschte Bapyrer syni jidisch Härchumft het chenne verhaimlige, het im Chrieg as Hilfsmechaniker un Schwaißer fir e dytschi Firma gschafft, wu Altmatrial uffgschafft het. Dr Lem isch e Mitglid gsii vum Widerstand gege di dytsch Bsatzigsmacht. Wu am Änd vum Chrieg Pole zum zwaite Mol vu dr Rote Armee eroberet un dur d Sowjetunion kontrolliert woren isch, het er wytergamcht mit syym Studium z Lemberg, het aber, wu syy Haimetstadt an d Sowjetunion gfallen isch, anne 1946 mieße uf Krakau zie.

An dr Jagiellone-Universitet z Krakau het er syy Medizinstudium zum dritte Mol wider ufgnuu. Do het er zwische 1948 und 1950 am Konserwatorium Naukoznawcze as Forschigsassischtänt gschafft bim Dr. Mieczysław Choynowski an Brobläm vu dr aagwändete Psychologi. Um die Zyt het in syre Freizyt er au aagfange mit Schrybe vu Gschichte. Anne 1948 isch syy erschte Roman Szpital Przemienienia (dt. Die Irrungen des Dr. Stefan T.) entstande.

Dr Lem het s Zertifikat fir e abgschlosse Studium iberchuu, bim letschte Exame het er sich aber gwaigeret, Antworte im Sinn vum Lyssenkoismus z gee, wel er dää abglähnt het. D Briefer hän e wäge däm durgheie loo un är het nit as Militerarzt chenne schaffe.

„D Armee het alli myni Frynd gnuu, nit fir ai oder zwai Johr, nai, fir immer.“

Dr Lem het derno in dr Forschig gschafft un het sich allmee uf Schryybe verlait.

Anne 1951 isch syy erschte Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, au as Die Astronauten bekannt) vereffetligt wore. Syy erschtgschribene Roman Der Mensch vom Mars vu 1946 isch Buechform erscht 1989 erschine. Im Johr 1953 het er d Dr. Barbara Leśniak ghyrote, e Radiologi. 1982, wu z Pole s Chriegsrächt verhängt woren isch, het dr Stanisław Lem syy Haimetland verloo un het z Wescht-Berlin am Wisseschaftskolleg gschafft. Ai Johr speter isch er uf Wien gange. Dert het er Der Flop un Fiasko gschribe. Zruckgchehrt uf Pole isch er erscht anne 1988.

Dr Stanisław Lem isch Mitglid vum polnische Schriftstellerverband gsii, vum P.E.N.-Club un, syt 1972, vum Komitee Polen 2000, wu unter dr Fäderefierig vu dr polnische Akademi vu dr Wisseschafte stoht. Syt 1994 isch er Mitglid vu dr PAU (Polska Akademia Umiejętnośc, "Polnischi Akademi vu dr Chänntnis") gsii.

Dur syyni utopische Wärch het sich dr Lem dr Ruef erworbe, ain vu dr greschte Schriftsteller in dr Gschicht vu dr Science-Fiction-Literatur z syy. Syyni Churzgschichte, Roman un Essay zaichne sich vor allem dur e große Ideeärychtum un fantasivolli sprochligi Neischepfige uus. D Kritik an dr Machbarkait un em Verstoh vu dr tächnische Entwicklig im Kontext vu philosophische Diskurs sin e zäntrale Bstanddail vu syyne Wärch.

„Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes.“

Lem in Riskante Konzepte

Em Stanisław Lem syni Biecher sin bishär in 57 Sproche ibersetzt wore un hän e Uflag vu iber 45 Millione ghaa.[1]

Am 27. Merz 2006 isch dr Lem noch ere lengere Chranket in ere Klinik z Krakau im Alter vu 84 Johr gstorbe. Syy Grab lyt uf em Salwator-Chilchhofe z Krakau.

Philosophischi Wärch

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  • Dialogi, 1957 (dt. Dialoge, 1980)
  • Summa technologiae, 1964 (dt. Summa technologiae, 1976)
  • Filozofia przypadku, 1968 (dt. Philosophie des Zufalls I, 1983; Philosophie des Zufalls II, 1985)
  • Fantastyka i futurologia, 1970 (dt. Phantastik und Futurologie, 1977)
  • Rozprawy i szkice, 1978 (dt. ufdailt uf drei Biecher: Sade und die Spieltheorie (1986), Über außersinnliche Wahrnehmung (1987) un Science-fiction: ein hoffnungsloser Fall mit Ausnahmen (1987), Suhrkamp Taschenbuch)
  • Essays (Insel Verlag 1981)
  • Die Vergangenheit der Zukunft (Insel Verlag, 1992)
  • Tajemnica chińskiego pokoju (Wörtl.: Das Geheimnis des chinesischen Zimmers), 1996 (dt. Die Technologiefalle., Insel Verlag, Frankfurt 2000, ISBN 3-458-17039-1)
  • Bomba megabitowa, 1999 (dt. Die Megabit-Bombe, 2003)
  • Okamgnienie (Wörtl.: Der Augenblick), 2000 (dt. Riskante Konzepte, Insel-Verlag 2001)
  • DyLEMaty, (Wörtl.: DiLEMmata), 2003 (pl., Wydawnictwo Literackie, Krakow 2003)
  • Rasa drapieżców – Teksty ostatnie, 2006 (pl., Wydawnictwo Literackie, Krakow 2006)

Science-Fiction-Wärch

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  • 1946 Człowiek z Marsa (dt. Der Mensch vom Mars, 1989)
  • 1951 Astronauci (dt. Der Planet des Todes, 1954; Die Astronauten)
  • 1955 Obłok Magellana (dt. Gast im Weltraum, 1956)
  • 1957 Dzienniki gwiazdowe (dt. Die Sterntagebücher des Weltraumfahrers Ijon Tichy, 1961) − Erzählungen, ISBN 3-518-36959-8
  • 1960 Eden (dt. Eden, 1960)
  • 1961 Solaris (dt. Solaris, 1972) ISBN 3-423-10177-6
  • 1961 Pamiętnik znaleziony w wannie (dt. Memoiren, gefunden in der Badewanne, 1974)
  • 1961 Powrót z gwiazd (dt. Transfer, 1974; Rückkehr von den Sternen)
  • 1964 Niezwyciężony (dt. Der Unbesiegbare, 1967)
  • 1964 Bajki robotów (dt. Robotermärchen, 1969) − Erzählungen
  • 1965 Cyberiada (dt. Kyberiade, 1983; Wie die Welt noch einmal davonkam − Der Kyberiade erster Teil 1985, Altruizin und andere kybernetische Beglückungen − Der Kyberiade zweiter Teil, 1985)
  • 1968 Opowieści o pilocie Pirxie (dt. Eintritt nur für Sternenpersonal, 1978; Pilot Pirx, 1978)
  • 1968 Głos Pana (dt. Die Stimme des Herrn, 1981)
  • 1969 Opowiadania (dt. Nacht und Schimmel, 1972) − Erzählungen, ISBN 3-518-36856-7
  • 1971 Kongres futurologiczny (dt. Der futurologische Kongreß, 1974)
  • 1976 Maska (dt. Die Maske, 1978) - Erzählungen
  • 1981 Golem XIV (dt. Also sprach Golem, 1984)
  • 1982 Wizja Lokalna (dt. Lokaltermin, 1985)
  • 1986 Pokój na ziemi (dt. Frieden auf Erden, 1988; Der Flop)
  • 1987 Fiasko (dt. Fiasko, 1986)

Churzgschichte (Uuswahl)

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  • 1957 Die Ratte im Labyrinth
  • 1959 Invasion vom Aldebaran
  • 1961 Terminus
  • 1976 Die Maske
  • 1981 Das Rätsel

Fiktivi Rezänsione un Vorwort

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  • Doskonała próżnia, 1971 (dt. Die vollkommene Leere, 1973; Das absolute Vakuum, 1984)
  • Wielkość urojona, 1973 (dt. Imaginäre Größe, 1976)
  • Prowokacja, 1980 (dt. Provokation, 1981)
  • One Human Minute (dt. Eine Minute der Menschheit, Suhrkamp 1983)
  • Weapon Systems of the 21st Century or the Upside Down Evolution (dt. Waffensysteme des 21. Jahrhunderts, Suhrkamp 1983)
  • The World as Holocaust (dt. Das Katastrophenprinzip, 1983)

Dytschi Zämmestellige

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  • Test (Erzählungen) (1968)
  • Die Jagd (Erzählungen) (1972)
  • Der Getreue Roboter (Fernsehspiele) (1975)
  • Mondnacht (Hör- und Fernsehspiele) (1977)
  • Der Schnupfen/Test (DDR 1977)
  • Der Unbesiegbare/Die Jagd (DDR 1977)
  • Eden/Die Maske (DDR 1977)
  • Die Falle des Gargancjan (Erzählungen) (1979)
  • Erzählungen (1980)
  • Die phantastischen Erzählungen des Stanislaw Lem (1980)
  • Mehr phantastische Erzählungen des Stanislaw Lem (1981)
  • Terminus (Erzählungen) (1981)
  • Die Ratte im Labyrinth (Erzählungen) (1982)
  • Provokationen (Fiktive Rezensionen) (1988)
  • Irrläufer (Erzählungen von vor 1947) (1989)
  • Technologie und Ethik (Lesebuch) (1990)
  • Die Entdeckung der Virtualität (1996)
  • Lem-Edition in drei Bänd, 2003:
  • Lem-Edition in sechs Bänd, 2009:
  • Szpital Przemienienia, 1955 (dt. Die Irrungen des Dr. Stefan T., 1959, Das Hospital der Verklärung (1. Teil von „Die Irrungen...“)) – Entwicklungsroman eines jungen Arztes im Vor- und Nachkriegspolen
  • Śledztwo, 1959 (dt. Die Untersuchung, 1975) – Kriminalroman
  • Wysoki Zamek, 1968 (dt. Das Hohe Schloß, 1974) (autobiografisch)
  • Katar, 1976 (dt. Der Schnupfen, 1977) – Kriminalroman, 1979
  • Vorwort im Nachhinein, 1983 (dt., in: Hennings/Müller/Vowe/Wersig (Hrsg.) Informations- und Kommunikationsstrukturen der Zukunft - Workshop mit Stanislaw Lem, München 1983, mit Beiträgen von Dietrich Dörner, Herbert W. Franke, Wolfgang Giloi, Winfried Göpfert, Helmut Krauch, Thomas von Randow, Franz Rottensteiner, Thomas Trautner u. a.), ISBN 3-7705-2199-4
  • Stanisław Lem - Listy albo opór materii, 2002 (dt. Der Widerstand der Materie: Ausgewählte Briefe, 2008, Parthas Verlag Berlin)
  • Robotermärchen – Gert Haucke liest Zifferoticon, König Globares und die Weisen, Deutsche Grammophon Literatur, 1978
  • Sterntagebücher, gelesen von Michael Schwarzmaier, 3 CDs, Hörbuchproduktionen, (Mai 2003), ISBN 978-3-89614-267-2
  • Robotermärchen, gelesen von Michael Schwarzmaier, 4 CDs, Hörbuchproduktionen, (September 2001), ISBN 978-3-89614-236-8
  • Test, gelesen von Michael Schwarzmaier, Terzio GmbH, (September 2005), ISBN 3-89835-443-1
  • Die lymphatersche Formel, gelesen von Martin Held, DAV pocket, (September 2004), ISBN 3-89813-345-1
  • Sterntagebücher: 7. und 8. Reise, gelesen von Wigald Boning, Die Audiathek, 2 CDs, (2005), ISBN 3-938943-04-1
  • Solaris, Sprecher Oliver Stokowski und Hans Peter Hallwachs, DAV, (März 2007), ISBN 3-89813-619-1
  • Eden, Roman einer außerirdischen Zivilisation, Sprecher Jochen Striebeck, 6 CDs: Langen/Müller Audio-Books; Gekürzte Fassung des gleichnamigen Romans. (Dezember 2006), ISBN 978-3-7844-4084-2
  • Der getreue Roboter; Hörspiel nach einem Einakter. Sprecher Dieter Wien, Vera Oelschlegel, Joachim Tomaschewsky, Marion van de Kamp u. a. Rundfunk der DDR 1980. 1 CD: Der Audio Verlag (2003), ISBN 978-3-89813-231-2
  • Die Mondnacht, Sprecher Bodo Primus, Horst Michael Neutze u. a., 1 Kassette: Der Hoerverlag DHV (Dezember 1999), ISBN 3-89584-220-6
  • Der Unbesiegbare, Sprecher: Helmut Hafner, 1 CD: hoerbuch.cc (April 2006), ISBN 3-900036-95-0
  • Professors Tarantogas Sprechstunde, poln. "Godzina przyjec profesora Tarantogi" (1979)
  • 1955 Guldi Verdienschtchryz vu dr Republik Pole
  • 1959 Offizierschryz vu dr Polonia Restituta
  • 1973 Große Staatsbryys fir Literatur vu dr Volksrepublik Pole
  • 1981 Ehredoktorwird vu dr Tächnische Hochschuel Breslau
  • 1986 Eschtrychische Staatsbryys fir Europäischi Literatur
  • 1987 Literaturbryys vu dr Alfred Jurzykowski Foundation
  • 1991 Eschtrychische Franz-Kafka-Bryys
  • 1996 Order Orła Białego (Wysse Adler-Orde)
  • 1997 Ehreburgerschaft vu dr Stadt Krakau
  • 1998 Ehredoktorwird vu dr Universitete Oppeln un Krakau un vu dr Staatlige Medizinische Universitet Lemberg
  • 2003 Ehredoktorwird vu dr Tächnische Fakultet vu dr Universitet Bielefeld
  • 2004 Mitglid vu dr Akademi vu dr Chinscht Berlin
  • Der schweigende Stern, Reschi: Kurt Maetzig, DDR 1960, noch em Roman Planet des Todes (1954), in dr Bundesrepublik unter em Raumschiff Venus antwortet nicht.
  • Ikarie XB 1, Reschi: Jindrich Polák, Tschechoslowakei 1963, noch em Roman Gast im Weltraum (1956)
  • Przekładaniec, dt. Rollkuchen, Reschi: Andrzej Wajda, 1968, no dr Churzgschicht Czy pan istnieje, Mr Jones? (dt. Gibt es Sie, Mister Jones?)
  • Pirx kalandjai, (Reschi: István Kazán un András Rajnai, Ungarischi Färnsehserie 1973 mit insgsamt 5 Episode[2].
  • Test pilota Pirxa, dt Der Testflug des Piloten Pirx, au Testflug zum Saturn, Reschi Marek Piestrak, Pole/Sowjetunion 1978
  • Dr Roman Solaris (1961) isch bishär dreimol verfilmt wore: anne 1968 vum Boris Nirenburg, 1971 vum Andrei Tarkowski un 2002 vum Steven Soderbergh.
  • Die seltsamen Begegnungen des Prof. Tarantoga, Färnsehspiil, Reschi: Chuck Kerremans, ZDF 1978. No dr glyche Vorlag au Professor Tarantoga und sein seltsamer Gast, Reschi Jens-Peter Proll, Färnsehspiil, DDR 1979
  • Der unsichtbare Freund, Reschi: Ray Müller, BR/SWF 1992, no dr Verzellig Der Freund
  • Ijon Tichy: Raumpilot – Die Sterntagebücher, Reschi: Dennis Jacobsen Färnsehserie, ZDF 2007/2011[3]
  • Planet der Roboter, Folfg vu dr Serie Futurama, no dr Sterntagebücher[4]
  • Insel Almanach auf das Jahr 1976: Stanislaw Lem: Der dialektische Weise aus Kraków. Hrsg. von Werner Berthel. Insel, Frankfurt a. M. 1976.
  • Werner Berthel (Hrsg.): Über Stanislaw Lem. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1981, ISBN 3-518-37086-3
  • Stanislaw Lem, Stanislaw Beres: Lem über Lem. Gespräche. Insel, Frankfurt/M. 1986, ISBN 3-458-14511-7
  • Florian Marzin: Stanislaw Lem: An den Grenzen der Science Fiction und darüber hinaus. Corian-Verlag Wimmer, Meitingen 1985, ISBN 3-89048-208-2
  • Jerzy Jarzębski: Zufall und Ordnung. Zum Werk Stanislaw Lems. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1986, ISBN 3-518-37790-6
  • Bernd Gräfrath: Ketzer, Dilettanten und Genies. Grenzgänger der Philosophie. Junius, Hamburg 1993, ISBN 3-88506-227-5
  • Bernd Gräfrath: Lems Golem: Parerga und Paralipomena, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1996, ISBN 3-518-39027-9
  • Zygmunt Tęcza: Das Wortspiel in der Übersetzung. Stanislaw Lems Spiele mit dem Wort als Gegenstand interlingualen Transfers. Linguistische Arbeiten, Bd. 367, Max Niemeyer Verlag, Tübingen 1997. ISBN 3-484-30367-0
  • Bernd Gräfrath: Es fällt nicht leicht, ein Gott zu sein. Ethik für Weltenschöpfer von Leibniz bis Lem. Beck, München 1998, ISBN 3-406-42065-6
  • Holger Arndt: Stanislaw Lems Prognose des Epochenendes: die Bedrohung der menschlichen Kultur durch Wissenschaft, Technologie und Dogmatismus. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2001, ISBN 3-534-15139-9
  • Jacek Rzeszotnik: Ein zerebraler Schriftsteller und Philosoph namens Lem. Zur Rekonstruktion von Stanislaw Lems Autoren- und Werkbild im deutschen Sprachraum anhand von Fallbeispielen. Universitätsverlag Wroclaw, Breslau 2003, ISBN 83-229-2378-3
  • Bartholomäus Figatowski: Zwischen utopischer Idee und Wirklichkeit: Kurd Laßwitz und Stanislaw Lem als Vertreter einer mitteleuropäischen Science fiction. Wetzlar 2004
  • Michael Düring, Ulrike Jekutsch (Hrsg.): Stanisław Lem – Mensch, Denker, Schriftsteller. Beiträge einer deutsch-polnischen Konferenz im Jahr 2000 in Greifswald und Szczecin. Harrassowitz, Wiesbaden 2005, ISBN 3-447-05147-7
  • Erik Simon: Stanislaw Lem. Nekrolog. In: Sascha Mamczak, Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 2007. Heyne, München 2007, ISBN 978-3-453-52261-9. S. 364-376.
  • Dagmar Schmauks: "In memoriam Stanislaw Lem (1921-2006)". Zeitschrift für Semiotik 29,2-3 (2007), S. 277-282. Tübingen: Stauffenburg.
 Commons: Stanisław Lem – Sammlig vo Multimediadateie
  1. http://www.zeit.de/2005/31/P-Lem?page=1 Visionär ohne Illusionen, Die Zeit
  2. http://www.pirxkalandjai.hu Archivlink (Memento vom 3. Jänner 2011 im Internet Archive)
  3. imdb.com
  4. Futuramapedia
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Stanisław_Lem“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.